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Artikel zu "Wintersport"

Träumen ist erlaubt. Und wenn man auch was dafür tut, können Träume auch Wirklichkeit werden. Wenn Vanessa Herzog in Stavanger vom Podium träumt, träumt Linus Heidegger von einem Olympiaticket, einhergehend mit einem Startrecht im Zeichen der fünf Ringe in Pyeongchang.

Mit einem siebten Platz sorgt Vanessa Herzog für die nächste Spitzenplatzierung für Österreichs Eisschnelllaufteam beim ersten Saisonweltcup in den Niederlanden. In 1:15.48 platziert sich die 22-Jährige erneut in der Weltelite, zum vierten Mal an diesem Wochenende.

Die Tiroler Eisschnellläuferin Vanessa Herzog erzielte am Samstag beim 500-m-Rennen erneut den guten vierten Rang. Dieses Mal verpasste die 22-Jährige den Sprung aufs Podium lediglich um drei Hundertstelsekunden. Im 500-m-Weltcup belegt sie nun Platz drei. Dessen ungeachtet wird eines Tages auch das Hundertstelsekundenglück auf ihrer Seite sein. Davon ist der Schreiber dieser Zeilen überzeugt.

Mit dem ersten Weltcup in Heerenveen in den Niederlanden beginnt für Österreichs Eisschnelllaufnationalteam die Olympiasaison 2017/18. Am ersten Tag im Thialf-Eisstadion sind vier rot-weiß-rote Athleten im Einsatz.

An diesem Wochenende beginnt für Österreichs Eisschnelllaufnationalteam der Olympiawinter. Die Qualifikation für die Spiele in Südkorea erfolgt über die ersten vier Saisonweltcups. Zum Auftakt geht es für das rot-weiß-rote Team nach Heerenveen. Im legendären Thialf-Eisring warten die ersten Wettkämpfe und der damit verbundene erste Vergleich auf dem höchsten Niveau.

Seit 1997 im Zweijahresrhythmus ist der Hochstein in Lienz Schauplatz des Damen-Weltcups - ohne Unterbrechung bisher! Nach 20 Jahre gastiert der Alpine Ski Weltcup am 28. (RTL) und 29. Dezember 2017 (Slalom) zum elften Mal in Osttirol. Die letzten Weltcup-Rennen des Jahres 2017 stehen unter dem Motto „Osttirol: Sport, Tradition, Kultur“.

In drei Wochen startet die Weltcupsaison für Österreichs Eisschnellläufer in Heerenveen. Bei den Vorbereitungswettkämpfen in Inzell unterstrichen die Athleten ihre starken Leistungen der letzten Wochen. Der 22-jährige Tiroler Linus Heidegger verbessert seinen Österreichischen Rekord über 5.000 Meter um eineinhalb Sekunden auf 6:23.18.

Weiterhin in starker Form präsentiert sich Vanessa Herzog im bayrischen Inzell mit dem 6. Sieg im 6. Vorbereitungsrennen.

Österreich ist eine stolze Sportnation, insbesondere in Bezug auf die Olympischen Winterspiele, bei denen das Land im ewigen Medaillenspiegel den dritten Platz belegt. Diese starke Leistung setzt sich auch 2017 fort, indem sich viele der besten Wintersportler des Landes darauf vorbereiten, Österreich bei den Olympischen Winterspielen im Februar mit Stolz zu vertreten.

Der letzte Sommerurlaub ist schon zu lange her und Sie wollen eine kurze Auszeit im Winter einlegen? Die Streif im österreichischen Kitzbühel ist die wohl spektakulärste Skiabfahrtsrennstrecke der Welt. Sie hat abenteuerlustigen Skifahrern wirklich alles zu bieten: Sprünge, Kurven, Wellen, Schuss- und Schrägfahrten und sogar Bergauffahrten sind mit dabei.

Vor den ersten Saisonweltcups im November und der damit beginnenden Olympiaqualifikation zeigt sich der Tiroler Eisschnellläufer Linus Heidegger in toller Form. Der 22-jährige Langstreckenspezialist erzielt beim Internationalen Rennen in Inzell über die Distanz von 5.000 Meter einen neuen Österreichischen Rekord. 6:24.77 läuft Heidegger in der Max-Aicher-Arena, was eine Verbesserung von fast sieben Sekunden der alten Bestmarke, aufgestellt durch Bram Smallenbroeck vor zwei Jahren in Calgary, darstellt.

Nach dem Auftakt in Budapest vor einer Woche findet der zweite Saisonweltcup in der Olympiasportart Short Track von 5. - 8. Oktober im niederländischen Dordrecht statt. Das Österreichische Nationalteam wird von dem Quartett Dominic Andermann, Nico Andermann, Heinrich Liu sowie Philemon Rainer vertreten.

Die Tirolerin Vanessa Herzog ist eine junge, dynamische und erfolgreiche Eisschnellläuferin, die bereit ist, bei den bevorstehenden Olympischen Winterspielen im südkoreanischen Pyeongchang eine Medaille zu holen. Dementsprechend motiviert ist sie in den zahlreichen sommerlichen Trainingseinheiten. Im nachstehenden Interview berichtet sie über die erfolgreiche Inline Speed Skating-EM in Portugal, die verschiedenen Trainings, die Fertigkeiten einer kompletten Eisschnellläuferin und vieles mehr.

Der EHC Lustenau fuhr nach Slowenien, genauer gesagt nach Jesenice. Dabei wollten die Vorarlberger mit breiter Brust antreten und den einen oder anderen Punkt nach Hause holen. Die Begegnung begann aus ihrer Sicht auch erfolgreich, zumal Dmitri Malgin nach zwölf Minuten sein Team mit 1:0 in Führung brachte.

Die Innsbrucker Haie empfingen vor heimischer Kulisse in der Olympiahalle das tschechische Team aus Znojmo. Dabei erlebten die Gäste eine empfindliche und hohe 1:7-Abfuhr. Mitch Wahl war so etwas wie der Matchwinner zugunsten der Tiroler, denn er traf gleich drei Mal ins Schwarze.

Einen gelungenen Auftakt in die olympische Eisschnelllaufsaison verzeichnete Vanessa Herzog beim Stavanger Cup in Norwegen. Die 22-jährige gewinnt den 500m Bewerb überlegen und zeigt zum Saisonauftakt mit 38,05s, einer Zeit die nur 2/10 über ihrer europäischen Bestleistung ist, eine starke Leistung. Im letzten Paar besiegt sie ihre direkte Konkurrentin Hege Bokko um mehr als 7/10 deutlich.

"Schade, unsere Jungs sind ein engagiertes Rennen gelaufen. Die Lücke zu den Spitzennationen ist aber noch zu groß. Sie waren auf Kurs für einen neuen Österreichischen Rekord, aber es fehlt noch die nötige Routine um auch solche Situationen zu lösen", berichtet der Generalsekretär des Österreichischen Eisschnelllauf Verbandes Hermann Filipic vom ersten Short Track Weltcup der Saison aus Budapest.

Eine spannende und nervenzerreißende Begegnung sahen in Graz rund 1.800 Schlachtenbummler zwischen ihren 99ers und dem HC Bozen Südtirol. Oliver Setzinger brachte die Gastgeber nach drei Minuten mit 1:0 in Führung. Dieser frühe Rückstand beflügelte die Gäste aus Südtirol. Christopher De Sousa, Austin Smith und Michael Halmo sorgten dafür, dass der Rückstand in einen komfortablen Zwei-Tore-Vorsprung umgewandelt wurde.

"Unsere ersten Beobachtungen vom Weltcup in Budapest stimmen mich positiv. Unsere Athleten haben im Sommer wieder einen Schritt gemacht. Wir etablieren uns langsam im Mittelfeld. Die Jungs sind am ersten Tag gut gelaufen. Ich hoffe sie können das am Freitag in der Staffel auch gut umsetzen", berichtet der Generalsekretär Hermann Filipic vom ersten Short Track Weltcup der Saison in Budapest. Österreichs Athleten scheitern zwar in den ersten Runden über 500 und 1.500 Meter, können aber etliche Konkurrenten hinter sich lassen.

Irgendwie war es wie verhext. Tiefstehende Defensivreihen trafen im Duell zwischen dem Klagenfurter AC und den Black Wings auf verzweifelte Angriffsversuche. Knapp 58 Minuten glaubten die 3.500 Fans, dass diese Begegnung in die Over Time gehen würde.

Gleich elf Tore sahen die Fans in Salzburg beim Spiel der zweiten Auswahl der Bullen und dem HC Gröden. Nach drei Minuten stand es nach Treffern des Kanadiers Ian McDonald und Alex Vinatzer 2:0 für die Gäste. 

Im Spiel zwischen Zell am See und dem EHC Bregenzerwald sahen die Schlachtenbummler eine interessante Partie, in der insgesamt neun Tore fielen. Die Hausherren fegten die Vorarlberger mit dem Tennisresultat von 6:3 vom Eis. Doch der Reihe nach.

Im Westderby zwischen den Bullen aus Salzburg und den Haien aus Innsbruck ging es tierisch zur Sache. Bereits nach 39 Sekunden klingelte es im Tor der Tiroler. Aleardi brachte die Mozartstädter mit 1:0 in Führung. Doch die Gäste gaben sich nicht geschlagen. Ouellet-Blain traf in Minute 12 zum 1:1-Ausgleich. Dann drückten die Hausherren auf das Gaspedal. Generous und Raffl verwandelten das 1:1 innerhalb von 85 Sekunden in ein 3:1 zugunsten der Salzburger.

Leider blieb der lange Betriebsausflug der zweiten Garnison von Red Bull Salzburg ohne Erfolg. Die Mozartstädter unterlagen bei HDD Jesenice denkbar knapp mit 2:3. Die Gäste erlebten eine kalte Dusche, denn es stand nach 191 Sekunden schon 2:0 für die Hausherren. Der Finne Markus Piispanen und Luka Kalan trugen sich in die Torschützenliste ein.