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Artikel zu "Training"

Auch wenn es im Flachland viele schön Radwege, umgegeben von immergrüner Natur, gibt, zieht es ambitionierte Mountainbiker verstärkt in die Berge. Denn egal, ob in Österreich, in Italien oder in der Schweiz – im Hochgebirge gibt es eine Vielzahl an abwechslungsreichen Touren für Alpenüberquerer. Allerdings muss die Anreise erst einmal mit dem Auto überbrückt werden.

Wissenschaftler an der Universität Kopenhagen haben vor kurzem eine Trainingsmethode getestet die zu großen Leistungsverbesserung geführt hat. Das Zauberwort lautet: 30-20-10 Training! Mit diesem Trainingsprogramm konnte sowohl eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit als auch gesundheitlicher Komponenten festgestellt werden.

Richtige Ernährung im Sport - speziell im Ausdauersport - ist immer ein wichtiges Thema. Ratschläge und Tipps gibt es wie Sand am Meer doch einen greifbaren Ansprechpartner eher selten.

Einen kleinen Schritt dies zu ändern, möchten wir am Samstag 11.08.12 machen:

Wir laden herzlich ein zu einem Vortrags- und Seminarnachmittag zum Thema "Ernährung im (Triathlon)-Sport"!

Gezieltes Herz-Kreislauf-Training kombiniert mit Muskelaufbau, Verbesserung der Koordination und des Gleichgewichts – das sind die Eckpunkte des Gymstick-Trainings. Ab Herbst 2011 bietet der ASKÖ-Linz-Steg zwei Kurse an. Schnuppern können Sie am 15.9. um 18 Uhr und am 16.9. um 8.30.

Die Wettkampfsaison ist voll im Gange und bei den heißen Temperaturen hat der eine oder andere schon sicher einen Krampf bekommen. Wundermittel dagegen gibt es ja viele: Genug Flüssigkeit, Magnesium, Salz, Dehnen usw. Den wirklich radikalsten Tipp erfuhr ich aber von einem deutschen Greis auf Mallorca, ein ehemaliger DDR-Nachwuchsradfahrer.

Manchen Menschen traut man Sport einfach nicht zu. So ging es mir mit meiner Freundin Lilly. Lilly hat immer schon gegen ihr Gewicht gekämpft und irgendwie war ihr schon klar, dass viel essen und wenig Bewegung nicht dazu führen, dass man im Sommer im Bikini gut ausschaut.

Man glaubt gar nicht wie wenige Läufer sich richtig aufwärmen. Es gehört mittlerweile zum guten Ton einfach loszulaufen. Nerviges Aufwärmen, das womöglich auch albern aussieht, macht keinen Spaß und hält vom Laufen ab. Das kann auch funktionieren. Wer nicht gerade lange still gesessen hat, sondern stattdessen gut in Bewegung war, kommt oft auch ohne Aufwärmprogramm auf, wenn er langsam genug losläuft und Gehphasen einhält. Überlegt man sich aber, was alles passieren kann, wenn man sich nicht aufwärmt, dann ist es vielleicht doch besser, die „albernen“ Übungen zu absolvieren.

Ohne passende Schuhe, kein gesundes Laufen. Deshalb sollte der Schuhkauf vor dem ersten Lauf stattfinden. Wer seine ersten Schuhe allein kauft und dann zu einem späteren Zeitpunkt bessere Schuhe findet, wird sich wundern, wie viel einfacher das Laufen wird. Trotzdem werden die richtigen Schuhe konsequent über- und auch unterschätzt. Die Forschung schreitet schnell voran und von den normalen Turnschuhen ohne Fußbett sind die High-Tech-Entwicklungen mittlerweile so weit entfernt wie die Draisine von einem Lamborghini. Trotzdem wird manchmal übertrieben.

Am 18.06.2011 in Linz und 19.06.2011 in Wien findet ein Sprungseil Event mit Prospeedrope (www.prospeedrope.at) Trainer Ken Constantin und Cassius jeweils im Holmes Palce Club (www.holmesplace.at) statt.

Wir leben in einer Welt von Versuch und Irrtum. Gerade der Leistungssportler wird häufig an der Grenze des Machbaren trainieren, um Bestleitungen zu erzielen. Er wird immer nach neuen Methoden suchen, um sein Training weiter auszubauen und zu optimieren. Es ist nicht selten eine Gradwanderung zwischen Höchstform und Verletzung (Fehler).

Brille oder Kontaktlinse - was ist für besser beim täglichen Training?

Wer auf eine Sehhilfe angewiesen ist, der hat die Qual der Wahl ... ein gesunder Mittelweg ist da wohl noch immer die beste Wahl!

Passionierte Läufer hassen Pausen. Wer regelmäßig dreimal oder öfter pro Woche läuft und dann nur wenige Tage daran gehindert wird, wird unleidlich, gereizt, behauptet zuzunehmen, Leistungseinbrüche schon jetzt zu fühlen und vieles mehr. Trotzdem gibt es sehr gute Gründe für Trainingspausen. An erster Stelle stehen Krankheiten und Verletzungen.

Auch routinierte Läufer wollen mehr. Schneller und effektiver zu laufen, um mit ruhiger Atmung und mittlerem Puls die Runde zu beenden, ist das Ziel vieler erfahrener Sportler. Intervalltraining ist ein Weg, das Ziel zu erreichen. Nach der Einstiegsphase in den Laufsport sind viele Sportler lange Zeit zufrieden damit, dass sie ihre Favoritenstrecke in gleichbleibendem Tempo bewältigen können. Auch daran sollte etwas geändert werden, denn Laufen in konstantem Tempo erhöht die Ermüdung einzelner Muskelgruppen und das kann zu Verletzungen und Überlastungen führen. Insgesamt soll mit dem Intervalltraining jedoch das Lauftempo gesteigert werden.

Ehrlich gesagt, ich kann den Spruch schon nicht mehr hören. Unter allen Gemeinplätzen ist der zwischenzeitlich wohl der Abgelutschteste (oder abgefuckteste im Neudeutschen).

Googlest du noch oder läufst du schon? Das Internet hat eine ganz besondere Idee zur Wirklichkeit werden lassen: Gruppen mit einem gemeinsamen Interesse oder Hobby können sich zusammen finden, austauschen und oftmals ergeben sich in der virtuellen Welt echte Freundschaften fürs reale Leben. 

Was kann ein Tempotraining einem Marathonläufer an Vorteilen verschaffen?

Um einen Marathon zu bewältigen, benötigt man vor allem eines - Grundlagenausdauer der Superlative. Doch wenn man in das Marathontraining zusätzlich zum Langen Lauf und den anderen Einheiten noch eine Tempoeinheit einbaut, kann man die Ausdauer mit der nötigen Geschwindigkeit kombinieren ...

Im Laufe der Zeit lernt jeder Sportler auf seinen Puls und seine Atmung zu achten. Wer ständig über seiner Leistungsgrenze hinausläuft, schadet sich erheblich. Besonders zu viel Ehrgeiz ist gefährlich. Schon so mancher Läufer hat sich in eine Herzerkrankung hinein trainiert, weil er nach einer Erkrankung oder in einer Phase des Leistungstiefs übertrieben hat. Laufen ist gesund, es ist aber auch anstrengend. Laufen ist befreiend, weshalb es passionierten Läufern sehr schwer fällt, Leistungseinbrüche zu akzeptieren. Einsteiger müssen daher von Anfang anlernen, sehr genau auf die Signale ihres Körpers zu achten und frühzeitig das Training zu reduzieren oder abzubrechen, bevor es zu Problemen kommt.

Am Anfang sind alle Einsteiger motiviert. Kein Wunder, denn der Erfolg scheint nah. Dabei ist es wichtig gerade zu Beginn nicht zu übertreiben. Vor dem ersten Training sollte in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden, der mit einer gründlichen Untersuchung feststellt, ob es körperliche Einschränkungen gibt.

Kann ein EMS-Training (also Training mit Elektomuskelstimulation) als Ersatz für ein effektives Training im Studio oder an der frischen Luft dienen?
EMS bedeutet Elektromuskelstimulation und wird schon seit Jahren im Gesundheitsbereich angewandt. Neuerdings wird die EMS-Methode aber auch erfolgreich in der Trainingslehre verwendet. Test und die Erfahrungen zahlreicher Athleten unterstützen die Aussage, in der EMS nicht nur als Trainingsunterstützung sondern als eigenständiges effektives Training angesehen wird.

Sportliche Frauen fiebern ihm entgegen, dem ersten Trainingstag nach der Geburt des Kindes. Doch wann genau darf das Training wieder aufgenommen werden? Was gilt es zu beachten, welche gesundheitlichen Risiken bestehen und wie baut man das Training auf?

Wer kennt es nicht, das Sprichwort: „Gut gemeint ist oft das Gegenteil von Gut“. Gerade bei ambitionierten Hobbysportlern ist häufig das Trainingsmotto „viel hilft viel“ zu beobachten. Mit zunehmender Leistungsfähigkeit wird auch der Trainingsumfang permanent und immer weiter gesteigert. Dagegen ist prinzipiell auch nichts einzuwenden. Die Gefahr besteht allerdings darin, dass man sehr leicht das richtige Verhältnis zwischen Belastung und Regeneration aus den Augen verlieren kann.