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Artikel zu "Wintersport"

Fünf Franzosen auf den den ersten fünf Plätzen und erster FIS Worldloppet Sieg für Adrien Mougel! Die Dominanz beim 44. Dolomitenlauf unterstrichen auch die Frauen mit einem Doppelsieg. Dabei sorgte Aurelie Dabudyk für den dritten Triumph in Folge in Osttirol.

24 Stunden nach ihrem ersten Erfolg im Eisschnelllaufweltcup legt Vanessa Herzog in Erfurt nochmals nach. Die 22-Jährige gewinnt auch den Weltcup am Sonntag über den Tausender. In ihrem letzten Rennen vor den Olympischen Spielen in PyeongChang siegt sie in 1:15.26 vor der Norwegerin Hege Bokko und der Europameisterin Yekaterina Shikova aus Russland.

Die Weißrussin Darja Domratschewa hat den 12,5-km-Massenstart der Biathletinnen im Südtiroler Antholz in einer Zeit von 40 Minuten und 23,9 Sekunden für sich entschieden. Sie leistete sich einen Schießfehler. Beim Rennen, bei dem keine Österreicherinnen an den Start gingen, wurde die Slowakin Anastasiya Kuzmina (+11,9/3) Zweite.

Der österreichische Langläufer Max Hauke hatte nichts mit der Entscheidung der Herren zu tun. Im 15-km-Bewerb im klassischen Stil triumphierte der Kasache Alexej Poltoranin in einer Zeit von 36 Minuten und 54,7 Sekunden. Johannes Kläbo (+13,2) aus Schweden beendete seinen Arbeitstag auf Platz zwei.

5,5 Sekunden fehlten der jungen Österreicherin Teresa Stadlober auf einen Podestplatz beim 10-km-Langlaufrennen im slowenischen Planica auf einen Podestplatz. Der Sieg ging an die Finnin Krista Pärmäkoksi in einer Zeit von 27.08,7 Minuten.

Martin Fourcade sammelt in diesem Winter Podestplätze wie am Fließband. Beim heutigen 15-km-Massenstartbewerb im Südtiroler Antholz siegte der Franzose in einer Zeit von 40 Minuten und 18,6 Sekunden. Trotz zweier Schießfehler war er keineswegs zu bremsen. Die Norweger Tarjei Bö (+2,8/2) und Emil Bjøntegaard (+5,1/2) belegten die Ränge zwei und drei.

7.342 Tage nach dem letzten Weltcupsieg für Österreichs Eisschnellläufer feiert die Europameisterin Vanessa Herzog ihren Premierenerfolg. Die 22-Jährige gewinnt in Erfurt über 500 Meter und beendet eine lange Durststrecke für den Österreichischen Eisschnelllauf Verband. Am 14. Dezember 1997 gewann mit Emese Hunyady letztmals eine heimische Athletin im Eisschnelllauf-Weltcup.

Am heutigen Samstag wurde im Südtiroler Antholz die 10-km-Verfolgung der Biathletinnen ausgetragen. Dabei siegte Laura Dahlmeier aus Deutschland in einer Zeit von 29 Minuten und 45 Sekunden. Die schwarz-rot-goldene Skijägerin leistete sich eine Strafrunde.

Heute wurde das 44. Dolomitenlauf-Wochenende in Obertilliach mit dem Dolomitensprint, der erstmals rund um das Biathlon- und Langlaufzentrum ausgetragen wurde, eröffnet. Dabei holte sich Rollerski-Weltmeister Enrico Nizzi in einem spannenden Rennen den Sieg. Die erste Damensiegerin in Obertilliach kommt mit Heidi Widmer aus der Schweiz.

Heute wurde im Südtiroler Antholz der 10-km-Sprint der Herren ausgetragen. Dabei gewann der Norweger Johannes Thingnes Bö trotz einer Strafrunde vor dem Franzosen Martin Fourcade (+12,8) und dem Deutschen Arnd Peiffer (+42,2). Die auf den Rängen zwei und drei klassierten Skijäger blieben am Schießstand fehlerfrei.

Am ersten Tag des fünften Eisschnelllaufweltcups der Saison in Erfurt erzielt die frisch gebackene Europameisterin Vanessa Herzog ihr bestes Karriereergebnis über 500 Meter. Die 22-Jährige wird Zweite hinter der Tschechin Karolina Erbanova. Um gerade einmal eine Zehntel verpasst sie ihren ersten Weltcupsieg.

Während am kommenden Wochenende in Kitzbühel der Klassiker der Alpinen stattfindet, geht in Obertilliach in Osttirol der 44. Dolomitenlauf über die Bühne. Den Beginn des größten Langlaufspektakels in Österreich bildet morgen Abend der Dolomitensprint rund um das Biathlonzentrum in Obertilliach. Mit dabei sind internationale Top-Langläufer, Biathleten und sogar Rollerskater. Erstmals setzen sich auch die Damen in Szene!

Der letzte Eisschnelllaufweltcup für das heimische Nationalteam mit Vanessa Herzog, Linus Heidegger und Floris Root vor den Olympischen Winterspielen 201 findet an diesem Wochenende in Erfurt statt. Der Weltcup ist gleichzeitig die Qualifikation für die Allround- als auch die Sprintweltmeisterschaften, welche dann im März stattfinden.

Die Skiwelt gastiert im Südtiroler Antholz. Heute wurde der 7,5-km-Sprint der Damen ausgetragen. Dabei siegte die Wikingerin Tirli Eckhoff in einer Zeit von etwas mehr als 21 Minuten. Hinter ihr klassierten sich die Deutsche Laura Dahlmeier (+12,0) und die Tschechin Viktoria Vitková (+20,6) auf den Rängen zwei und drei. Alle drei angeführten Skijägerinnen blieben am Schießstand fehlerfrei.

Weltmeister, Gesamtsieger des FIS Marathonscups (jetzt FIS Worldloppet Cup) und ehemalige Dolomitenlaufsieger geben sich am kommenden Wochenende bei den 44. Dolomitenlauf-Festspielen in Obertilliach, Österreichs größtem Langlaufevent, die Klinke in die Hand. Viele Weltcupläufer nehmen in Osttirol den ersten von sieben Bewerben zum FIS Worldloppet Cup, der offiziellen und damit wichtigsten Wertung im Langlauf-Marathon, in Angriff.

Die neuen Staatsmeister im Eisschnelllauf-Sprint-Vierkampf heißen Viktoria Schinnerl und Gabriel Odor. Die beiden Junioren sichern sich den Mehrkampfsieg am zweiten Tag der Österreichischen Staatsmeisterschaften. Über 2x500 Meter gehen die Einzeltitel an Odor und an die frisch gebackenene Europameisterin Vanessa Herzog. Beim Massenstartbewerb gewinnt Linus Heidegger bei den Herren und Viktoria Schinnerl bei den Damen.

Der Niederländer Sjinkie Knegt und die Italienerin Arianna Fontana sind die neuen Europameister in der Olympiasportart Short Track. Sie sind die überragenden Athleten im Mehrkampf bei der Großveranstaltung in der Elbstadt Dresden. Auch Österreichs einziger Teilnehmer Dominic Anderman sorgt für Jubel beim heimischen Verband. Mit seinem 32. Platz in der Mehrkampf-Wertung erläuft er einen zusätzlichen Startplatz für Österreich bei den nächsten Europameisterschaften 2019.

Der österreichische Skispringer Gregor Schlierenzauer wird bei den Skiflug-Weltmeisterschaften in Oberstdorf am kommenden Wochenende nicht an den Startgehen. Trainer Heinz Kuttin will erst morgen bekannt geben, wer das Team Austria im Allgäu vertritt. Vier von fünf Startplätzen sind schon vergeben, und das sind Stefan kraft, Michi Hayböck, Manuel Poppinger und Clemens Aigner.

aufgrund ungünstiger Witterungsverhältnisse – der Wind machte den Athleten einen Strich durch die Rechnung – wurde der zweite Skiflugbewerb am heutigen Sonntag in Bad Mitterndorf abgesagt. Die Jury hatte mit ihrer Entscheidung recht, denn das Skifliegen wäre zu gefährlich gewesen.

Der Norweger Johannes Thingnes Bö siegte beim heutigen 15-km-Massenstart der Biathleten im deutschen Ruhpolding. Der Wikinger leistete sich einen Fehlschuss und benötigte eine Zeit von 37.11,2 Minuten. Auf Rang zwei klassierte sich der Franzose Martin Fourcade (+4,5), der am Schießstand zweimal danebenschoss.

Die Finnin Kaisa Mäkäräinen hat den 12,5-km-Massenstart der Biathletinnen in Ruhpolding für sich entscheiden. Die Athletin, die in der vergangenen Woche 35 Jahre alt wurde, beschenkte sich selbst und gewann in einer Zeit von   34.05,6 Minuten.

Die neuen Staatsmeister über 1.000 Meter im Eisschnelllauf heißen Vanessa Herzog und Linus Heidegger. Im Rahmen der Österreichischen Sprint- und Massenstartstaatsmeisterschaften in der Innsbrucker Olympiaworld gewinnen die beiden Olympiastarter den Einzeltitel über den Tausender. Während Herzog souverän zum Sieg läuft, muss Heidegger den Angriff seines jungen Teamkollegen Gabriel Odor abwehren.

Der Langlaufweltcup gastierte in der sächsischen Stadt Dresden. Im Sprint der Herren kam der Österreicher Dominik Baldauf, ehe er ausschied. Der italienische Langläufer Federico Pellegrino siegte vor dem Norweger Johannes Kläbo und dem Franzosen Lucas Chavanat. Baldaufs Mannschaftskollegen Bernhard Tritscher und Tobias Habenicht scheiterten schon in der Qualifikation.

Am heutigen Samstag wurde die 4 x 6 km-Staffel der Damen im Biathlon ausgetragen. Schauplatz des Geschehens war Ruhpolding in Deutschland. Dabei triumphierten die Gastgeberinnen Preuß, Herrmann, Hildebrand und Dahlmeier in einer Zeit von genau einer Stunde, acht Minuten und 47 Sekunden. Beim Schießstand musste das DSV-Quartett neunmal nachladen, in die Strafrunde ging es nie.