Österreichs Tennisstar unterzeichnete kürzlich einen Zwei-Jahres-Vertrag mit dem Generali Open Kitzbühel. Damit wird die derzeitige Nummer fünf der Welt nicht nur von 27. Juli bis 03. August, sondern auch 2020 Jagd auf seinen ersten Kitz-Titel machen.

Nachdem Kanzler Sebastian Kurz und Vizekanzler und Sportminister Strache nach dem Attentat in Christchurch angekündigt haben, die “Identitären” verbieten zu wollen, ist nun ein weiterer extremistischer Verein ins Fadenkreuz geraten. Kurz, der in einem ORF-Interview klar gestellt hatte, das für Extremismus jeder Art in Österreich kein Platz ist, hat nun das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung eingeschaltet, um die “Randonneurs Austria” prüfen zu lassen.

Die legendärste Sportstadt der Alpen und die Österreich Rundfahrt (6.-12. Juli 2019) feiern heuer ein gemeinsames Jubiläum! Bereits zum 20. Mal ist Kitzbühel mit dem Kitzbüheler Horn Etappenort in der 71-jährigen Geschichte der größten Radsportveranstaltung Österreichs. Grund genug für eine sportliche Feier der besonderen Art, denn die Tour wird heuer in der Stadt am Fuße des Hahnenkamms und Kitzbüheler Horns entschieden!

Im vorletzten Weltcuprennen der Saison in Salt Lake City sicherte sich Vanessa Herzog, aktuelle Welt- und Europameisterin , vorzeitig die Gesamtwertung über 500 Meter. Wie im Vorjahr ist sie damit die Gesamtweltcupsiegerin auf der kürzesten gelaufenen Distanz. Die junge Sprinterin beendete auch ihren zehnten Einsatz auf dieser Strecke in der Saison 2018/19 unter den Top zwei. Erstmals lief die 23-Jährige in ihrem Leben unter 37 Sekunden und verbesserte ihren eigenen Rekord um knapp drei Zehntel.

Romana Slavinec und Robert Gehbauer holen sich im Rahmen des Kärntner Icemans den Staatsmeistertitel im Wintertriathlon. Während es für Lokalmatador Gehbauer der erste ist, konnte die dreifache WM-Bronzemedaillengewinnerin, Romana Slavinec, ihren bereits neunten (!) Titel in Folge in dieser Sportart holen.

Knapp verpasste die regierende Weltmeisterin über 500 Meter Vanessa Herzog die historisch erste Medaille für Österreich in der Geschichte bei den 50. Sprintweltmeisterschaften in Heerenveen. Sie belegte im Vierkampf den vierten Rang hinter der neuen Sprint-Weltmeisterin Nao Kodaira, die mit ihrer Teamkollegin Miho Takagi für einen japanischen Doppelsieg im Thialf sorgte. Dritte wurde an ihrem 31. Geburtstag die US-Amerikanerin Brittany Bowe.

Als Halbzeitvierte bei den 50. Sprintweltmeisterschaften geht Eisschnellläuferin Vanessa Herzog am Sonntag in den zweiten und finalen Tag in Heerenveen. Die Österreicherin zeigte einen guten ersten Tag im Thialf und hat nach der Hälfte des Bewerbs einen Rückstand von vier Zehntelpunkten auf die Führende Nao Kodaira aus Japan.

Zum 50. Mal werden am kommenden Wochenende die Sprintweltmeisterschaften im Eisschnelllauf ausgetragen. Seit 1970 besteht das Format aus einem Vierkampf, wo an beiden Wettkampftagen jeweils ein Lauf über 500 sowie ein Lauf über 1.000 Meter gelaufen und anschließend addiert werden. Als frischgebackene Weltmeisterin über 500 Meter sowie Silbermedaillengewinnerin am Tausender reiste Vanessa Herzog vor einer Woche nach Heerenveen. Denn im Thialf-Eisstadion, einer der schnellsten Hallen Europas wird die Jubiläumsweltmeisterschaft ausgetragen.

Der Triathlon gilt als eine der härtesten Herausforderungen im Ausdauersport. Die drei Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen werden direkt hintereinander absolviert, so dass den Athleten absolute Höchstleistungen abverlangt werden. Daher haben nur die fittesten und willensstärksten Sportler das Zeug zum Triathleten. Trotzdem erfreut sich der Sport großer Beliebtheit, und seine Anhänger reisen oft um die ganze Welt, um sich an den verschiedensten exotischen Schauplätzen Wettkämpfe zu liefern. Ein bedeutendes Event ist der Las Vegas Triathlon, der jedes Jahr im Herbst in den Vereinigten Staaten stattfindet. Auch in diesem Jahr werden wieder zahlreiche Teilnehmer erwartet. Kein Wunder, denn die Veranstaltung hat einiges zu bieten.

Mit einem 6. Platz und wichtigen Punkten im Olympiaqualifikationsranking ist der Österreicher Lukas Hollaus heute in Kapstadt in die Triathlonsaison eingestiegen. Dass er sich am Fuße des Tafelbergs wohlfühlt, hat der Salzburger bereits in den Jahren zuvor bewiesen. Im Vorjahr finishte er als Fünfter und 2017 überquerte er ebenfalls als Sechster die Ziellinie.

Mit Weltjahresbestleistung, neuem Bahnrekord, neuem Österreichischen Rekord sowie persönlicher Bestleistung lief Vanessa Herzog am Freitagnachmittag im bayerischen Inzell zum Weltmeistertitel über 500 Meter. In 37.12 Sekunden eroberte sie die zweite Goldmedaille für Österreich bei Einzelstrecken-Weltmeisterschaften. Die 23-Jährige entzauberte die Konkurrenz in der Max-Aicher-Arena und verwies die Japanerinnen Nao Kodaira und Konami Soga auf die Plätze zwei und drei. Damit beendete sie auch eine 37 Rennen lang anhaltende Siegesserie der aktuellen Olympiasiegerin und Titelverteidigerin über 500 Meter.

Ihren vierten Sieg in dieser Saison eroberte Vanessa Herzog beim fünften Eisschnelllaufweltcup im norwegischen Hamar. Die im Jänner frisch gebackene Europameisterin gewann damit das letzte Rennen vor den am nächsten Wochenende anstehenden Einzelstrecken-Weltmeisterschaften im bayerischen Inzell. In Abwesenheit der Siegerin vom Samstag, der Japanerin Nao Kodaira, gelang der jungen Österreicherin ihr sechster Karriereerfolg. In 37.61 Sekunden war sie die schnellste über 500 Meter im Vikingskipet.

Schon seit über 20 Jahren ist die Welterberegion „Hallstatt-Dachstein/Salzkammergut“ Schauplatz der sowohl Sportler als auch Zuschauer faszinierenden Salzkammergut-Trophy. Die von der Natur mit fast unüberschaubaren Freizeit- und Sportmöglichkeiten üppigst ausgestattete Region inmitten einer Bilderbuchlandschaft lockt jedes Jahr über 5.000 Biker aus mehr als 40 Nationen sowie tausende enthusiastische Zuschauer an. Die Mischung aus unglaublichen sportlichen Höchstleistungen und wohltuendem Urlaubsfeeling macht dabei die Gegend um den Hallstättersee während der drei Eventtage zum internationalen Hotspot der Radszene.

Wer im Natur- und Sachkunde-Unterricht in der Schule gut aufgepasst hat, hat zumindest etwas von den Big Five gehört. Dazu gehören der Elefant, das Nashorn, der Büffel, der Löwe und der Leopard – die fünf Tiere, bei denen ein Jäger früher besonders stolz sein konnte, sie erlegt zu haben. Wohl auch an diese Könige der Wildnis dachte man, als man den Ausdruck der „Big Four“ für die absoluten Spitzenreiter im Tennis ersann.

Aroo! Kaprun wurde am Wochenende zum Spartan-Hotspot, als über 3.000 Wettkämpfer aus 28 Nationen das spartanische Lebensgefühl in die Region Zell am See-Kaprun brachten. Ziel der größten Hindernislaufserie der Welt ist es, 100 Millionen Menschen zu bewegen, die Komfortzone zu verlassen und zu zeigen, was mit Ehrgeiz und Kampfgeist möglich ist.

Am kommenden Wochenende wartet auf Vanessa Herzog die erste Großveranstaltung in der diesjährigen Eisschnelllaufsaison. Die 23-Jährige gehört zu den Favoritinnen beim Sprintvierkampf, der bei den Europameisterschaften in Klobenstein ausgetragen wird. Seit 2017 alternieren die Mehrkämpfe im Sprint und im Allround mit der Einzelstrecke im Zweijahresrhythmus. Zuvor wurde der EM-Titel ausschließlich im Allround-Bewerb vergeben.

In der Innsbrucker Olympiaworld standen am Samstag, dem 29. Dezember 2018, die Österreichischen Staatsmeisterschaften im Eisschnelllauf auf den längsten Strecken der Olympiasportart am Programm. Im Massenstart über 16 Runden sowie bei den Damen über 5.000 Meter und bei den Herren über 10.000 Meter wurden die Titel vergeben. Bei den Herren gingen beide Siege an Linus Heidegger, bei den Damen gab es zwei Premieren. Über 5.000 Meter gewann die 17-jährige Anna Molnar, im Massenstart holte sich die zwei Monate jüngere Anna Petutschnigg die Goldmedaille.

Gerade einmal sechs Hundertstel fehlten Vanessa Herzog zum Weltcupsieg über 500 Meter am zweiten Tag der Wettkämpfe des vierten Eisschnelllauf-Weltcup in Heerenveen. Die 23-Jährige präsentierte sich im niederländischen Eisschnelllauf-Mekka von Heerenveen in Topform und lief in 37.23 Sekunden eine neue persönliche Bestleistung und gleichzeitig einen neuen Österreichischen Rekord. Sie musste sich lediglich Olympiasiegerin Nao Kodaira aus Japan geschlagen geben, die in 37.17 Sekunden ihren eigenen Bahnrekord im Thialf um 12 Hundertstel verbesserte.

Die 23-jährige Österreicherin Vanessa Herzog lief beim dritten Weltcup der Eisschnellläufer im polnischen Tomaszów Mazowiecki zu ihrem vierten Weltcupsieg ihrer Karriere. Erstmals gastieren die besten Athleten der Welt in der Arena Lodowa, denn noch nie fand ein Weltcup im Eisschnelllauf in Polen statt. Die in Kärnten lebende Tirolerin gewann die 500 Meter am ersten Wettbewerbstag in neuem Bahnrekord von 37.97 Sekunden vor den beiden Russinnen Olga Fatkulina und Daria Kachanova. Über 1.000 Meter nur eine Stunde später wurde sie Sechste.

Über 50 Teilnehmer aus 8 Nationen – ua. aus Dänemark und Großbritannien - waren bei der 2. Auflage des „Hallstättersee Ice Swimming“ am vergangenen Wochenende dabei. Die Wassertemperatur hatte bei Turnierbeginn mit 7,2 deutlich über den erforderlichen 5 Grad, damit es als Eisschwimm-Bewerb gewertet werden kann. Im Laufe des Tages sank das kühle Nass zwar auf 6,7, dennoch wurde der Bewerb „nur“ als Winterschwimmen gewertet. Vor jedem der 50 Teilnehmer ist aber der Hut zu ziehen sich bei solchen Wassertemperaturen in die Fluten zu stürzen. Teilweise waren die Athleten in den einzelnen Bewerben über 20 Minuten im Wasser.

Einen zweiten Platz gab es für Österreichs Eisschnelllaufaushängeschild Vanessa Herzog am ersten Tag des zweiten Saisonweltcups in Japan zu feiern. Lediglich die Olympiasiegerin Nao Kodaira war auf der Außeneisbahn in Tomakomai auf der Halbinsel Hokkaido schneller als die in Kärnten lebende Tirolerin.

Nach zwei zweiten Plätzen über 500 Meter am Freitag und am Samstag klappte es für Vanessa Herzog mit dem Sieg über 1.000 Meter beim Weltcup der Eisschnellläufer im japanischen Obihiro. In einem hochklassigen Wettkampf lief die 23-Jährige einen neuen Bahnrekord in 1:14.57 und gewann vor den beiden Lokalmatadorinnen Miho Takagi und Nao Kodaira. Es ist der dritte Weltcupsieg für die in Kärnten lebende Tirolerin in ihrer Karriere.

Zum Auftakt der Weltcupsaison für die Eisschnellläufer gab es einen zweiten Platz für Vanessa Herzog in Japan. Die 23-Jährige musste sich über 500 Meter in Obihiro nur der Olympiasiegerin Nao Kodaira geschlagen geben. Mit 37,62 Sekunden fehlten der jungen Österreicherin gerade einmal zwölf Hundertstel auf die Saisondominatorin des letzten Jahres, die in 37,50 gewann.

Am kommenden Freitag beginnt für Österreichs Eisschnellläufer die Weltcupsaison in Japan. Die erste Station ist Obihiro im Norden des Inselstaates. Zuletzt gastierte der Weltcup vor vier Jahren auf der Eisbahn in Hokkaido. Dort eroberte Vanessa Herzog mit dem dritten Platz über 500 Meter ihre erste Podiumsplatzierung in ihrer Karriere. Für die Topläuferin, die im letzten Jahr nicht nur den Europameistertitel über 500 Meter eroberte, sondern auch den Gesamtweltcup auf der kürzesten Strecke gewann, ist es der Auftakt in ein Wettkampfjahr mit einem besonderen Highlight.