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Artikel zu "Triathlon"

Fast 270 Starter trotzten den Wetterbedingungen und versuchten sich auf der Halbiron Distanz. Auf der des dann doch zu etlichen Aufgaben kam, teils wegen Defekten am Rad aber auch auf der Laufstrecke kam für manche das vorzeitige Ende. Von den Favoriten beendete Georg Swoboda das Rennen nach guten Zwischenzeiten nach dem Schwimmen und der Radstrecke (schnellster Radsplit!) vorzeitig.

Leider hatte der heutige Vienna City Triathlon kein Glück mit den Wetterbedingungen. Die Donauinsel präsentierte sich von ihrer nassen und windigen Seite. Das hielt aber über 300 Starter nicht davon ab am Vormittag die zu einen Duathlon umfunktionierte Sprintstrecke über 2,5 km Laufen, 22,5 km Rad und 5 km Lauf in Angriff zu nehmen-

Manche können es einfach nicht lassen: Draußen zeigt das Thermometer deutlich nach oben und lädt zum Entspannen im Grünen ein, da haben sich doch tatsächlich wieder genügend „Depperte“ zusammen gefunden, um beim Vienna City Triathlon am 28. Mai und am 11. Juni zu zeigen, dass sie nichts besseres mit ihrem Leben anzufangen wissen, als sich auch noch den letzten Schweißtropfen bei Bootcamp-ähnlichen Bedingungen abzuringen.

Der Videobeitrag von www.triaguide.tv bringt eine 18 Minuten lange Zusammenfassung vom Ironman 70.3 aus St. Pölten vom vergangenen Wochenende. Teilweise mit einer Motorradkamera gedreht. Der Beitrag zeigt den Rennverlauf des Profi-Feldes mit abschließenden Interviews der Sieger und des besten Österreichers Michi Weiss.

Mit mehr als 2000 Startern war der IM Austria 70.3 in St. Pölten auch heuer wieder ein wahrer "Monsterbewerb". Aufgeteilt in viele Startgruppen folgten den um 7:00 gestarteten Profis die Altersklassen Athleten im Wellenstart, bis sich der letzte Block an Startern um 8:00 in den Viehofener See stürzte.

Was für die Teilnehmer des FH OÖ Linztriathlons bereits Schnee von gestern ist, ist für jene, die am Sonntag beim Ironman 70.3 in St. Pölten starten Zukunftsmusik. Ein gutes Ergebnis. Wobei das Wort "gut" hier so dehnbar ist wie ein 3 Meter langes Gummiseil. Und natürlich auch unterschiedlichst interpretierbar ist. Und vom Ironman Austria in Klagenfurt am 3. Juli will ich an dieser Stelle noch gar nicht reden - denn die Analysen nach Linz und St. Pölten werden so manchen von uns vom Praktiker zum Theoretiker machen.

Zum ersten Mal wurde ein Ironman 70.3 auf Mallorca ausgetragen und es war gleichzeitig der Startschuss zur heurigen European Ironman 70.3 Saison. Für die Veranstalter war es schon ein kleine Herausforderung, auf einer Insel diesen Ironman auszutragen. Musste doch die ganze Infrastruktur per Flugzeug oder Schiff herangeschafft werden. Doch am 14.05.2011 war alles perfekt, wie man es bei Ironmanveranstaltungen gewohnt ist.

Bei guten äußeren Bedingungen fand am Linzer Pleschinger See der 7. Linz Triathlon mit über 820 Startern in den verschiedenen Bewerben statt, der im Gegensatz zu den offiziellen Ironman-Rennen in familiärer aber auch entspannter Atmosphäre ablief. Wie jedes Jahr fand am Vormittag der Sprintbewerb und ab 12.00 der über die Halbiron Distanz statt.

Die Vorbereitungen für den 7. Linz Triathlon, der heuer zum ersten mal mit dem neuen Hauptsponsor FH OÖ ausgetragen wird, laufen auf vollen Touren. Der Bewerb, der im Gegensatz zu den offiziellen Ironman Bewerben, wie dem in St. Pölten vor allem die Hobby und Breitensportler als Zielpublikum hat, zählt auch einige bekanntere Athleten zu den Starten. 

Bereits zum 27. mal fand heute der Triathlon in Obergrafendorf in Niederösterreich statt. Bei diesem Bewerb über die Kurzdistanz kam es, wie erwartet zu einem ersten Aufeinandertreffen der Österreichischen Spitzenathleten in dieser Saison. Bis auf die Abwesenheit von Michael Weiss, der an diesem Wochenende versucht seinen Vorjahressieg beim Ironman St. George zu verteidigen, war ein großer Teil der heimischen Elite am Start.

Am vergangen Sonntag wurden beim 18. Braunauer Sprinttriathlon in einem Top besetzten Starterfeld die Landesmeister über die Sprintdistanz gekürt. Gestartet wurde in Wellen über die Distanzen 600m Schwimmen, 29km Radfahren und 6km Laufen.

Bei diesem auf drei Tag verteilten Triathlon kam es zum erwarteten Showdown beim abschließenden Lauf, der als Verfolgungsrennen ausgetragen wurde. Der nach den ersten beiden Tagen führende Faris Al-Sultan konnte dabei seine knappe Führung verteidigen und etwas ausbauen.

Der nach dem fulminanten Schwimmen schon sicher geglaubte Sieg von Top-Star Faris Al-Sultan ist nach dem 40km Zeitfahren am 2.ten Tag noch keineswegs sicher. Durch seinen Disziplinensieg am Rad schaffe es der Österreicher Max Renko den Abstand vor dem abschließenden Lauf auf nur 20 Sekunden zu verkürzen. Er distanzierte dabei den Führenden um über 2 Minuten auf der Radstrecke.

Es hat sich wohl schon jeder Triathlet mal gewünscht bei den Einzeldisziplinen das ganze Leistungsvermögen ausschöpfen zu können, ohne auf die restlichen Disziplinen Rücksicht zu nehmen. Die "Tage der Wahrheit" bieten diese Möglichkeit da jede Disziplin an einem eigenen Tag ausgetragen wird, und somit die Gesamtwertung erst nach drei Tagen fest steht.

Ja, mit dem Sport, da ist es halt so ne Sache: Da trainiert man jahrelang im Triathlon, schwitzt, hat Muskelkater, schwimmt, strampelt und läuft sich seinen Weg ohne Rücksicht auf Verluste, immer dem Ertrinken, einem Herzinfarkt und der Gefahr des Verlaufens ausgesetzt! Und was ist da die Belohnung? Plötzlich ist das eigene Leistungslimit erreicht und Stillstand macht sich breit.

Endlich nähert sich der Winter seinem Ende! Naturfreunde und Sportler zieht es bei Sonne und blauem Himmel ins Grüne. Das Triathlon-Training kann wieder vom Cardio-Gerät im Fitness-Club aufs Rennrad verlegt werden. Doch wie seit eh und je sehen sich Triathleten vor die Frage gestellt: Welches Rad ist das bessere – reicht ein „normales“ Rennrad oder muss es ein spezielles Triathlonrad sein?

Schuld sind natürlich immer nur die anderen! Und dabei fing alles so schön an: Da hat man sich endlich eine kleine feine Gruppe an Triathleten zusammen gesucht und gemeinsam mit dem Trainingsplan begonnen, schon gibt es die ersten Opfer: Ach ja, da wäre ja die Frau oder Freundin, die unbedingt einen romantischen Abend verbringen will, dann müssen noch Überstunden in der Arbeit geleistet werden, das Haus muss auch mal dringend wieder renoviert werden und überhaupt, für Triathlon bleibt ja jetzt gar keine Zeit mehr!

Sport ist Mord? Und ob! Wir erinnern uns an die vielen Sportler, von denen man in Medien und im Bekanntenkreis erfährt: Kerngesund, stand mitten im Leben und dann plötzlich, beim Laufen, eine Herzinfarkt bekommen und vorbei war’s. Warum sollen wir uns denn so ein sportliches Selbstmordkommando antun? Und wenn es nicht das Herz ist, dann doch zumindest ein gemeingefährlicher Muskelkater.

TopSportAustria verlost 2 Premuim Jahresmitgliedschaften bei TriCoreTraining (www.tricoretraining.com) im Wert von jeweils 100 EUR. TriCoreTraining ist ein Online-Service im Internet, das interaktiv Trainingspläne für Sportler erstellt und eine Analyse der bisherigen sportlichen Aktivitäten wissenschaftlich fundiert durchführt.

Der Frühling ist da und meine Sommerfigur ist weg. Was kann man tun, um den inneren Schweinehund nicht alleine besiegen zu müssen? Viele Sporter haben neben ihrem Beruf nur ein begrenztes Zeitbudget für den geliebten Sport und professionelle Coaches sind teuer. TriCoreTraining bietet allen Sportlern ein System zum Tiathlon Training und zur Gewichtsabnahme für den Wert von drei Kaffees im Monat.

Wir alle kennen ihn – vom schwitzenden Anfänger bis zum durch trainierten Vollprofi – denn er grunzt, er bellt, er macht uns das Streben nach olympischen Leistungen nicht leicht: Die Rede ist natürlich vom inneren Schweinehund!

Jedes Jahr im Mai machen sich ca. 1.000 Athleten auf, um im Pleschingersees bei Linz auf der Kurzdistanz oder der Halbiron-Distanz ihr Können und ihre Ausdauer beim Linz Triathlon unter Beweis zu stellen.