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Artikel zu "Wintersport"

Mathias Hauer sorgte am zweiten Tag des Junioren-Weltcups im Eisschnelllauf in Groningen für den ersten Podiumsplatz der Saison. Er beendet den Massenstart auf Platz Drei, nach einem packenden Zielsprint gegen einen japanischen Athleten.

Platz Fünf und Österreichischer Rekord in Calgary klingt nach Routine für Vanessa Bittner. Auch am Samstag gibt die 20-jährige Tirolerin mehr als eine Talentprobe am schnellen Eis in der Olympiahalle von 1988 ab. Sie belegt mit 1,17 Sekunden Rückstand den fünften Platz in der Konkurrenz über 1.000 Meter.

Vanessa Bittner, Linus Heidegger und Armin Hager vertreten Österreich bei den ersten Eisschnellllauf-Weltcups der Saison 2015/16 in Calgary und Salt Lake City. Auf dem schnellen Eis in den Olympiahallen von 1988 und 2002 sind die drei jungen Tiroler vor allem auf neue Bestzeiten aus.

Kaum fällt der erste Schnee, so denken Wintersportfans bereits daran, dass die Saison bald beginnt. Ganz egal, ob man Snowboarder, Skifahrer, Schneeschuhwanderer oder Langläufer ist - wichtig ist es, sich richtig auf die Wintersportsaison vorzubereiten. Das bedeutet: Nicht nur die Ausrüstung sollte einem gründlichen Check unterzogen werden, auch der eigene Körper sollte sich auf den Winter einstellen können.

Am 17. und 18. Oktober fanden die Österreichischen Staatsmeisterschaften im Eisschnelllaufsprint in der Max-Aicher-Arena statt. Die Titel über 500 sowie über 1.000 Meter gingen bei den Herren an Armin Hager und bei den Damen an Vanessa Bittner. 

Von 25. – 27. September findet im Eisstadion Graz-Liebenau der Auftakt zur Danubia Series, dem Europacup der Short Track Eisschnellläufer, statt. Bei den Austrian and Styrian Open kämpfen die besten Nachwuchsläufer zwischen 15 und 18 Jahren um die Qualifikation für das Europacupfinale 2016. 170 Athleten aus 17 verschiedenen Ländern nehmen am dreitägigen Bewerb teil. Auf der 111,12 Meter langen Bahn erreichen die schnellsten Läufer Geschwindigkeiten bis zu 50 km/h. Zwischen vier und sechs Sportler sind gleichzeitig am Eis und nur die Schnellsten steigen in die nächsten Runden auf.

Tirols junge Eissschnellläufer präsentieren sich stark beim Weltcupfinale und holen begehrte Topplatzierungen in den Disziplinenweltcups. Vanessa Bittner landet über die 1.000 Meter im Disziplinenweltcup auf Platz 7 und Linus Heidegger beendet die Massenstartsaison als Zehnter.

Am ersten Tag des Weltcupfinale der Eisschnellläufer in Erfurt in Deutschland landet die 19-jährige Tirolerin Vanessa Bittner im ersten Bewerb über 500 Meter in den Top Ten mit einer Zeit von 38.99 Sekunden. Als Zehnte sammelt sie wichtige Punkte im Gesamtweltcup.

Genau acht Tage dauerte die Weltcupsaison im Snowboardcross im Winter 2014/15. Nach dem Auftakt in Veysonnaz erfolgte das Finale in den spanischen Pyrenäen. In La Molina konnte sich die 28-jährige Klosterneuburgerin Maria Ramberger erneut gut platzieren und beendete das Rennen auf Platz neun.

Bei den Österreichischen Individual-Meisterschaften im Skibergsteigen am Lienzer Zettersfeld in Osttirol sicherte sich der 22-jährige Vorarlberger Daniel Zugg sein erstes Gold. Bei den Damen ging bei traumhaftem Bergwetter der Tagessieg an die junge Salzburgerin Verena Streitberger.

Die Skisaison ist noch nicht ganz vorbei! Für Skianfänger- oder Wiedereinsteiger muss es jedoch nicht gleich die schwarze Piste sein, schließlich soll der Skiurlaub ohne Verletzungen zu Ende gehen. Vor allem in Österreich haben es ungeübte Skifahrer leicht, eine befahrbare Piste zu finden.

Am kommenden Samstag, den 21. März, finden am Lienzer Zettersfeld die Österreichischen Meisterschaften im Individual statt - der Königsdisziplin der Skibergsteiger. Das komplette ÖSV-Nationalteam kämpft dabei in der Schobergruppe unweit des Großglockners um Edelmetall. Ab dem nächsten Jahr soll auch die internationale Skibergsteigerelite zu Gast in Osttirol sein, der Organisator der Hohe Tauern Trophy will Weltcupstatus erreichen.

Lange mussten Maria Ramberger und die Snowboardcrossathleten auf den Weltcupauftakt in dieser Saison warten. Nach etlichen witterungsbedingten Absagen stand das erste Weltcuprennen 2014/15 erst im März am Programm der 28-jährigen Niederösterreicherin. Sie erreichte am Samstag beim Auftakt in Veysonnaz den achten Platz und platzierte sich dabei als einzige ÖSV-Athletin unter die Top Ten.

Die deutsche Herrenmannschaft bestehend aus Erik Lesser, Daniel Boehm, Arnd Peiffer und Simon Schempp hat es den Damen nachgemacht, die bereits gestern Gold in der Weltmeisterschaftsstaffel holten. Die Männer siegten heute in 1:13:49,5 mit nur drei Nachladern. Norwegen holte sich Silber mit insgesamt sechs Nachladern und einem Rückstand von 15,4 Sekunden. Frankreich brauchte vier Nachlader und gewann mit einem Rückstand von 33,6 Sekunden Bronze.

Der Deutsche Erik Lesser gewann die Goldmedaille im Verfolgungswettkampf der Herren heute nach fehlerfreiem Schießen in einer Zeit von 30:47.9, es ist die erste Medaille für Deutschland bei diesen IBU Weltmeisterschaften 2015. Der Russe Anton Shipulin bekam die Silbermedaille, er schoss einen Fehler und hatte 17 Sekunden Rückstand. Tarjei Boe aus Norwegen sicherte sich mit seinem Bronzerang seine dritte Medaille, er hatte einen Rückstand von 18,7 Sekunden und einen Fehlschuss. 

Osttirol, Das Eldorado für Skitourengeher, wird am 21. März 2015 Schaupatz der Österreichischen Meisterschaften im Individual Race. Die ÖM findet im Rahmen der Hohe Tauern Trophy auf dem Zettersfeld statt. In den vergangenen drei Jahren wurde die Hohe Tauern Trophy in Matrei durchgeführt, heuer erstmals am Zettersfeld – auf der wintersportlichen Sonnenterrasse der Stadt Lienz. Im Rahmen des Skibergsteigklassikers Hohe Tauern Trophy werden Ende März erstmals die Österreichischen Meisterschaften im Individual Race ausgetragen.

Auch am zweiten Tag der Sprintweltmeisterschaften im Eisschnelllauf in Astana zeigt die 19-jährige Vanessa Bittner ihr großes Talent auf. Die junge Tirolerin beendet den Sprintmehrkampf auf dem achten Platz. 

Wenn im Pitztal das Wild Face Freeride Extreme powered by Amway ansteht, dann lacht immer die Sonne vom Mittagskogel, egal was der Wetterbericht verkündet hat. Auch am Samstag, den 28. Februar wurden die 60 Finalisten wieder mit einem strahlenden Lächeln auf Tirols höchstem Gletscher begrüßt.

Nach zwei von vier Bewerben bei den Sprintweltmeisterschaften im Eisschnelllauf in Astana liegt Vanessa Bittner auf Platz zehn. Die junge Tirolerin liefert nach zwei von vier Bewerben erneut eine Top Ten Platzierung und sie etaliert sich weiter in der Weltspitze.

Vanessa Bittner gelingt der perfekte Abschluss ihrer Juniorenkarriere bei den Weltmeisterschaften der Eisschnellläufer in Warschau. Die 19-jährige Tirolerin holt im Massenstart ihre dritte Goldmedaille. 

Auch der zweite Tag der Juniorenweltmeisterschaften im Eisschnelllauf in Warschau endet mit einer Goldmedaille für das rot-weiß-rote Team. Die Tirolerin Vanessa Bittner siegt einen Tag nach ihrem Erfolg über 500 Meter auch im zweiten Sprintbewerb. Die 19-jährige Schülerin gewinnt die 1.000 Meter in einer Zeit von 1:19.73 vor der Niederländerin Sanneke De Neeling und der Russin Yelizabeta Kazelina.

Die 19-jährige Tirolerin Vanessa Bittner sichert sich am ersten Tag der Juniorenweltmeisterschaften im Eisschnelllauf in Warschau die Goldmedaille über 500 Meter. Damit ist sie zum dritten Mal in ihrer Karriere Juniorenweltmeisterin. In einer Zeit von 40,26 Sekunden distanziert sie ihre Gegnerinnen auf der Außeneisbahn in der polnischen Hauptstadt.

Ende Februar wird das Pitztal wieder zum Action-Mekka Tirols. Skifahrer und Snowboarder mit dem Drang zu mehr Adrenalin werden sich um den Pitztaler Gletscher versammeln und beim Pitztal Wild Face 2015 powered by Amway entweder die mutigen Helden bei ihrer schnellen Fahrt vom 3.173 Meter hohen Mittagskogel anfeuern oder sich selber eine Startnummer überziehen, um mit den besten Damen und Herren der Szene über freies Gelände ins Ziel beim Parkplatz Mandarfen zu brettern.

Die 19-jährige Tirolerin Vanessa Bittner beendet auch ihren dritten Einsatz bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften der Eisschnellläufer in Heerenveen in den Top Ten. Sie sorgt mit Platz fünf für ein Topergebnis im Massenstart. Gold geht an die Niederländerin Irene Schouten. Bittner gewann einen Zwischensprint, im finalen Spurt um die Medaillen konnte sie nicht mehr mithalten.