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Artikel zu "Radsport"

Mit einem fulminanten Schlussspektakel ist die finale Etappe der CRAFT BIKE TRANS GERMANY 2012 zu Ende gegangen. Zwar büßte der alte und neue Trans Germany-Titelträger Christoph Sauser auf den 78,05 Kilometern und 1.731 Höhenmetern von Seefeld, Österreich, nach Garmisch-Partenkirchen in einer wahren Regenschlacht als Tageselfter (2:49.24,8) einen Großteil seines Vorsprungs auf die Verfolger ein; den dritten Titel in Serie ließ sich der amtierende Marathon-Weltmeister aber nicht mehr nehmen.

Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit lieferten Österreich Radprofis diese Woche große Erfolge bei internationalen Rennen. Der wervollste war sicher der 3. Platz von Georg Preider beim GP Argau in der Schweiz. Bei diesem UCI Kategorie 1.1 Rennen in Gippingen wurde der 21-jährige Steirer, der seit Saisonbeginn für das amerikanische Team "Type 1" fährt, auf einem Rundkurs (15 Runden zu je 12,1 Kilometer) nach knapp viereinhalb Stunden Fahrzeit nur von Sergey Lagutin aus dem Team Vacansoleil-DCM sowie Vladimir Gusev  von Katusha geschlagen.

Thomas Litscher gewinnt dritte Etappe im Zielsprint, Elisabeth Brandau siegt bei den Damen und verkürzt den Rückstand.

Mit dem zu erwartenden knappen Schlussakkord ist die dritte Etappe der CRAFT BIKE TRANS GERMANY 2012 von Lermoos, Österreich, nach Seefeld, Österreich, zu Ende gegangen. Nach 58,96 Kilometern und 1.864 Höhenmetern setzte sich das Mountainbike-Talent Thomas Litscher (SUI) von Felt Ötztal X-Bionic nach 2:19.37,2 Stunden im Sprint einer neunköpfigen Spitzengruppe durch.

Zum 15. Jubiläum der Salzkammergut Trophy gibt es zahlreiche Neuerungen um Österreichs größtes Mountainbike-Rennen vom 13. bis 15. Juli 2012! Der Bergsprint auf den Predigstuhl ist das neueste Trophy-Side-Event. Die Ö3-Disco und eine Bike-Fashion-Show sind nur ein kleiner Auszug aus dem umfassenden Rahmenprogramm, das den Mythos Salzkammergut Trophy heuer begleitet!

Christoph Sauser gewinnt auch zweite Trans Germany-Etappe / Brandau siegt bei Damen.

Mit seinem zweiten Etappensieg in Folge hat Titelverteidiger Christoph Sauser eindrucksvoll seine Ambitionen auf den Titel-Hattrick bei der CRAFT BIKE TRANS GERMANY 2012 unterstrichen. Der Schweizer vom Team Specialized Racing benötigte für die 78,39 km und 2.295 Höhenmeter von Pfronten nach Lermoos, Österreich, 3:05.39,1 Stunden und war damit rund eine Minute schneller als im Vorjahr.

Titelverteidiger Christoph Sauser stürmt am ersten Renntag ins Gelbe Trikot der CRAFT BIKE TRANS GERMANY / Enge Duelle in der Damen- und Master-Kategorie

800 Mountainbiker haben sich heute in Sonthofen zum Start der 6. CRAFT BIKE TRANS GERMANY einfinden und damit nicht nur erneut die Wichtigkeit des viertägigen Etappenrennens in der Mountainbike-Szene unterstreichen, sondern auch seinen internationalen Ruf. Österreich ist mit 24 Teilnehmern am Start.

Spannung pur garantiert das 1.Perger PERI Radduell am Samstag 14. Juli 2012 in der Innenstadt von Perg. Dabei präsentiert der Veranstalter Radclub Perg ein völlig neues Rennformat, welches nahe am Zuschauer stattfinden soll und somit äußerst spannend (K.O. Duelle) und zuschauerfreundlich gestaltet wird.

Der Giro 2012 erinnert in einigen Dingen an die Tour de France von 1989. Nicht nur dass der Sieger mit dem Kanadier Ryder Hesjedal aus Übersee stammt (bei der Tour 1989 gewann Greg Lemond), sondern auch wie der Sieg zustande kam.

Auch auf der heutigen 19. Etappe des Giro war ein Österreicher vorne zu sehen. Thomas Rohregger befand sich auf der schweren Alpenetappe den ganzen Tag in einer Spitzengruppe, die erst wenige Kilometer vor dem Ziel im steilen Schlussanstieg ein- und überholt wurde.

Auf dem 16. Teilabschnitt der Italienrundfahrt gab es ein weiteres gutes Resultat aus österreichischer Sicht. Diesmal war es wieder Matthias Brändle vom NetApp Team der ein weiteres Top-10 Resulat erzielte. Auf der Etappe von Limone am Gardasee nach Pfalzen bei Bruneck gehörte er einer zehnköpfigen Spitzengruppe an, die einen großen Vorsprung heraus fuhr.

Das traditionelle Zeitfahren in Offenhausen bei Lambach war heuer auch die österreichische Meisterschaft im Zeitfahren. Veranstalter und Teilnehmer hatten Glück mit den sehr guten Wetterbedingungen. Die Titel bei den Damen und Herren gingen an Chrisiane Söder und den Gourmetfein-Profi Riccardo Zoidl.

Die längste Etappe des diesjährigen Giro ging heute über 243 km nach Montecatini Terme, auf der man vom Profil wieder einen Massensprint erwartete. Die Österreicher setzten sich auch heute wieder ins Bild. Einerseits war es heute Stefan Denifl der es in die Außreißergruppe des Tages schaffte und damit über mehrere Stunden im Bild war. Die Gruppe wurde aber 30 km vor dem Ziel wieder eingeholt. Andererseits beteiligte sich Daniel Schorn wieder am Massensprint und belegte den 7. Platz.

Pünktlich zu Beginn der Radsaison startet mit Radsporttraining.de ein neues Trainingsportal für alle Disziplinen des Radsports. Professionelle Tipps und Informationen zum optimalen Training für alle Disziplinen des Radsports bietet das Internet-Portal www.radsporttraining.de mit einem neuen Auftritt. Ein Team aus ehemaligen Rennfahrern, erfahrenen Trainern und Sport-Wissenschaftlern vermittelt nicht nur umfangreiches Fachwissen sowie praktische Tipps rund um das Training auf dem Bike, sondern präsentiert über 50 individuelle Trainingsprogramme für die Disziplinen Straßen-Radsport (Rennrad), Mountainbiking und Triathlon. 

Auch auf der heutigen 10. Etappe des Giro nach Assisi war der österreichische Radsport gut verteten. Matthias Brändle vom deutschen NetApp Team befand sich in der Ausreißergruppe des Tages, die dann allerdings 7 km vor dem Ziel vom Hauptfeld eingeholt wurde. Damit konnte er sich nach dem gestrigen 8. Platz im Massensprint heute wieder in Szene setzen.

Der 9. Tagesabschnitt der Italienrundfahrt brachte erste zählbare Resultate für die österreichischen Starter. Die beiden Österreicher in Diensten des Teams "NetApp" konnten sich heute in den Top-10 platzieren. Daniel Schorn erreichte Platz 5, Matthias Brändle Platz 8.

Der Start zum Giro d’Italia 2012 fand heuer weit nördlich von Italien in der Heimatstadt von Ex-Tour de France Sieger Bjarne Riis Herning in Dänemark statt. Die erste Etappe wurde als kurzes Einzelzeitfahren ausgetragen. Dabei ging der Sieg an die amerikanische Zukunftshoffnung Taylor Phinney vom Team BMC.

Das „Race Around Slovenia“ führt über 1200 Kilometer und es sind nicht weniger als 13000 Höhenmeter zu bewältigen, bis die Fahrer das Ziel erreichen. Neben dem Rennen rund um Österreich zählt das „Race Around Slovenia“ zu einem der bedeutendsten Bewerbe in Europa.

Der seit einigen Jahren unter dem Namen "Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt" jeweils am 1. Mai ausgetragene deutsche Radklassiker war früher unter dem Namen "Rund um den Hennninger Turm" bekannt. Auch heuer wieder trotzte die Veranstaltung der Krise im deutschen Radsport und brachte ein ordentliches Fahrerfeld an die Startlinie.

Das österreichische Unternehmen XeNTiS erweitert seine Produktpalette im Mountainbikesektor.  Das extraleichte CC Modell ist für ein maximales Systemgewicht (Fahrer plus Bike) von 80 Kilogramm ausgelegt und in den zwei Nabenvarianten erhältlich. Das Standardmodell wird ebenfalls in beiden Nabenvarianten für ein maximales Systemgewicht von 100 Kilogramm angeboten.

Die 51. Austragung dieses traditionellen österreichischen Eintagesrennen wurde vom einheimischen Team Gourmetfein Wels dominiert. Es gewann der Steirer Stefan Rucker, der dieses Rennen bereits vor 10 Jahren bereits einmal gewonnen hatte, vor Vojtech Hacecky aus Tschechien. 

Der österreichische Radprofi Matthias Brändle erreichte beim ältesten deutschen Radrennen "Rund um Köln" einen guten 9. Platz. Er gehörte bei der 96. Ausgabe zu einer elf Fahrer grossen Spitzengruppe.

Bei der Bahn Rad WM in Melbourne lagen und liegen die Hoffnungen auf gute Resultate für Österreich auf den Schultern von Andreas Müller und Andreas Graf. Sie starten im Scratch-Bewerb, im Punktefahren, und morgen gemeinsam im Madison, dem 2-er Mannschaftsfahren.

Das Race Around Austria ist nach dem Race Across America das zweitgrößte Extremradrennen weltweit und gilt als das wichtigste Rennen Europas. Der Sieger der letzten beiden Jahre kam aus der Steiermark und heißt Eduard Fuchs.