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Artikel zu "Laufen"

Der Sparkasse-Marathon 2013 verspricht auch 2013 sportliche Spannung. Rennleiter Günther Ernst ist es gelungen, Läufer und Läuferinnen an den Start des Marathons zu bringen, die den Streckenrekorden „bedrohlich“ nahe kommen könnten. Der Herren-Rekord stammt aus dem Jahr 2011 (Marko Kipchumba, KEN, 2:11:18 Stunden), Edna Kimaiyo (KEN) stellte im Vorjahr den Damenrkord mit 2:35:27 Stunden auf.

Der Halbmarathon, die Kerndistanz des WACHAUmarathons mit den meisten Startern und stärksten Läuferinnen und Läufern, war fest in kenianischer Hand. Die elfköpfige Elitetruppe mit hochkarätigen Pace Makern lieferte sich über die gesamte Distanz ein strategisches Rennen, das geplante Rekordtempo blieb dabei auf der Strecke. Für die Top-Athleten stand heute nicht die Zeit, sondern der Sieg beim Halbmarathon in der Wachau im Mittelpunkt. Vor allem auf den letzten Kilometern entstand ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen, das an Spannung kaum zu überbieten war.

Bei prächtigem Laufwetter ging heute der WACHAUmarathon über die Bühne. Der 16. Internationale WACHAUmarathon mit Rekordteilnehmerfeld war wie immer geprägt von perfekter Laufatmosphäre für Teilnehmer und Besucher.

Andrea Mayr und Geoffrey Gikuni Ndungu gewinnen den international stark besetzten Jungfrau Marathon in Interlaken (Schweiz). Die Oberösterreicherin, die für den Start in Interlaken auf eine Titelverteidigung ihres Berglauf WM-Titels verzichtete, bewältigte die 42,195 Kilometer und mehr als 1500 Höhenmeter in 3:20:20 Stunden und blieb damit fast drei Minuten unter dem bisherigen Kursrekord der Französin Aline Camboulives.

Österreichs Berglauf-Ass Andrea Mayr hat beim heute stattfindenden Jungfrau-Marathon in Interlaken (Schweiz) den Sieg und ein Preisgeld von 10.000 Schweizer Franken im Visier.

Der 16. Internationale WACHAUmarathon geht am kommenden Wochenende mit Teilnehmerrekord und hochklassigem Elitefeld in Szene.  11.000 LäuferInnen, eine gute Wetterprognose und ein hochklassiges Elitefeld bilden spektakuläre Voraussetzungen für das weinmalige Laufevent durch Weltkulturerbe.

Es ist geschafft! Freudentränen, grenzenloser Jubel und sogar ein erfolgreicher Heiratsantrag – ein tolles Sportfest voller Emotionen, persönlichen Höhepunkten und unbeschreiblichen Strapazen geht zu Ende. Der GORE-TEX® TRANSALPINE-RUN ist nach acht Etappen 261,3 Kilometern und 15.879 Höhenmetern in Latsch in Südtirol (ITA) angekommen. 340 Zweier-Teams haben sich vor acht Tagen in Oberstdorf auf den Weg gemacht, um die Alpen im Laufschritt zu überqueren, 260 von ihnen sind heute gemeinsam im Ziel eingelaufen und dürfen heute Abend das begehrte Finisher-Trikot in Empfang nehmen.

Der vorletzte Tag des GORE-TEX® TRANSALPINE-RUN ist geschafft, 270 Teams sind weiterhin im Rennen und freuen sich nach der heutigen schweren Etappe schon auf den morgigen Abschluss. In den meisten Kategorien ist die Entscheidung um den Gesamtsieg bereits gefallen, lediglich bei den Master Men wird es morgen noch einmal richtig spannend.

Der Tross des GORE-TEX TRANSALPINE-RUN hat heute zum dritten Mal die Landesgrenzen überschritten und ist nun in Italien angekommen. 278 Teams sind weiterhin im Rennen um das heiß begehrte Finisher-Trikot, das in zwei Tagen an all jene vergeben wird, die alle Etappen innerhalb der Zeitvorgaben absolviert haben. Auf der heutigen sechsten Etappe von Scuol nach Südtirol bekamen die Läuferinnen und Läufer einmal mehr traumhafte landschaftliche Höhepunkte serviert. Mit 37,80 Kilometern und 1.633 Höhenmeter kam die Strecke dieses Mal vor allem den Läufern entgegen. 

Mit dem Bergsprint in Scuol stand heute der sogenannte Ruhetag auf dem Kalender. Doch bevor die Teilnehmer mit dem Entspannungs-Programm beginnen konnten, galt es noch fast 1.000 Höhenmeter zu überwinden. Oben angekommen, luden ein atemberaubender Ausblick und traumhaftes Wetter dann einfach zum Genießen ein.

Auf der vierten Etappe des GORE-TEX TRANSALPINE-RUN von Samnaun nach Scuol trennt sich noch einmal die Spreu vom Weizen. Die Bergspezialisten können ihre Klasse auf den alpinen Trails nun voll und ganz ausspielen und wertvolle Minuten auf ihre Kontrahenten gut machen – vor allem die Südtiroler werden auf dem Weg in die Heimat immer stärker.

Rund einen Monat vor dem Sparkasse-Marathon 2013 sind die Organisatoren gut gerüstet. Die Erfahrung von sechs Marathons ist dabei naturgemäß sehr hilfreich. Alle OK-Bereiche arbeiten aktuell auf Hochtouren, um die abschließenden Arbeiten zeitgerecht unter Dach und Fach zu bringen.

Als sich die Teilnehmer heute früh auf den Weg zum Check-in machten, war es in St. Anton noch stockfinster. Doch pünktlich zum Startschuss ging die Sonne überm Arlberg auf und sorgte mit ihren ersten warmen Strahlen für tolle Stimmung unter den 653 gestarteten Läuferinnen und Läufern.  Auf der dritten Etappe ging es heute über die Schweizer Grenze nach Samnaun. 

Regen, Nebel und eisige Kälte stellten die Teilnehmer des GORE-TEX® TRANSALPINE-RUN heute früh vor eine ganz besondere Herausforderung. Auf der zweiten Etappe ging es für die 335 verbliebenen Teams von Lech auf die andere Seite des Arlbergs, nach St. Anton. Insgesamt vier Anstiege galt es auf der 24,7 Kilometer langen und mit 1.899 Höhenmetern gespickten Strecke zu absolvieren. Vor allem die Downhills forderten den Läuferinnen und Läufern einiges ab.

Das Konzept eines Ultra- und Berglaufes mit Start und Ziel im Zentrum einer Stadt wird seit einigen Jahren mit dem Mozart 100 in Salzburg realisiert. In Linz feierte der Bergmarathon heuer bereits sein 10. Jubiläum, und tat dies auch durch eine Erweiterung des Streckenangebotes. Es wird neben dem "klassischen" Linzer-Bergmarathon über 54 km auch ein echter Ultrabewerb über 108 km angeboten.

Bei bestem Laufwetter fiel heute Punkt 10 Uhr in Oberstdorf der Startschuss zum 9. GORE-TEX® TRANSALPINE-RUN. Insgesamt 340 Team aus 36 verschiedenen Nationen machten sich gut gelaunt auf den Weg nach Lech am Arlberg (AUT) und absolvierten dabei zum Auftakt 34,60 Kilometer und etwas über 2.000 Höhenmeter.

Fast 700 Teilnehmer aus 36 Nationen können es kaum erwarten bis morgen Samstag, 31. August, Punkt 10 Uhr, der Startschuss zum 9. GORE-TEX® TRANSALPINE-RUN fällt. 261,30 Kilometer, 15.879 Höhenmeter im Aufstieg und 15.058 Höhenmeter im Abstieg gilt es auf den acht Etappen im Zweierteam zu absolvieren.

Der WACHAUmarathon 2013 stellte heute im Rahmen einer Pressekonferenz die Zahlen, Daten und Fakten zur Veranstaltung vor. Zwei Wochen vor dem Startschuss zeichnet sich ein Rekordteilnehmerfeld ab. Das Kontingent von 11.111 Läuferinnen und Läufern, auf das der WACHAUmarathon auf Grund der aufwendigen Transportlogistik limitiert ist, dürfte 2013 erstmals erreicht werden! Aktuell liegen bereits 10.650 Anmeldungen vor.

Das Linzer Gugl Stadion lockte zum diesjährigen Leichtathletik Meeting 5500 Zuseher an. Waren zu Beginn noch gute Bedingungen wurden die Bewerbe zunehmend vom Regen beeinträchtigt. Der Stabhochsprung der besonders gut besetzt war, litt am stärksten unter der Witterung.

150 Athleten aus 29 Nationen, darunter 10 Olympiasieger und  4 aktuelle Weltmeister aus Moskau werden heute bei der zweiten Auflage der neuen "Gugl Games" erwartet.

Auch für Österreichs zweiten Leichtathleten gab es bei den Freiluft Weltmeisterschaften in Moskau kein Erfolgserlebnis. Der Gerasdorfer Andreas Vojta belegte in seinem Vorlauf über 1500 Meter in 3:41,51 Minuten Platz 8. Zu wenig für die Semifinalläufe, die am Freitag stattfinden. Die jeweils ersten 6 der drei Vorläufe plus sechs weitere Läufer über die Zeitregel qualifizierten sich für die Semifinalbewerbe.

Am 31. August 2013 fällt in Oberstdorf der Startschuss zur insgesamt neunten Auflage des GORE-TEX® TRANSALPINE-RUN. Was als kleines Rennen für eine Handvoll ambitionierter Läufer begann, hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der größten Trailrunning-Events der Welt entwickelt. So nehmen in diesem Jahr mehr als 700 Sportler aus 37 Nationen die 250 Kilometer und 15.000 Höhenmeter über die Alpen in Angriff und sorgen damit zu Herbstbeginn noch einmal für ausgebuchte Betten in den acht Etappenorten.

Nach unserer Datenbank "Triathlon Ranking Austria" wurde gemeinsam mit www.hdsports.at eine weitere Datenbank entwickelt. Auf Lauf Ranking Austria, sammeln wir die Ergebnisse von möglichst vielen öffentlichen Laufveranstaltungen in Österreich.  Derzeit sind alle Ergebnisse seit 1.1.2013 enthalten. 

Im 400-Meter-Lauf lief Hufnagl (Jahrgang 97) die Konkurrenz in Grund und Boden. Nach 48,63 Sekunden und einer Steigerung seiner Bestzeit um über zwei Sekunden hatte der Schwechater fast eine Sekunde Vorsprung auf 400m-Hürdentalent Thomas Kain (ATSV Auersthal).