Artikel zu "Laufen"

Thomas Farbmacher, der Titelverteidiger aus Hopfgarten bei Kitzbühel, hat das geschafft, was vor ihm noch kein Athlet beim SALOMON Zugspitz Ultratrail powered by LEDLENSER realisiert hat. Der 30-jährige Österreicher setzte sich am Samstag, 17. Juni, im Zugspitzdorf Grainau nach 101,5 Kilometer und 5412 Höhenmeter in der Zeit von 11:22.09,6 Stunden durch und verteidigte damit als erster Athlet überhaupt seinen Sieg aus dem Vorjahr

Am Samstag, 24. Juni 2017, ist es wieder soweit…..

Dann wird wieder jene Läuferin und jener Läufer gesucht, welche am schnellsten die steile und kräfteraubende Strecke zwischen Obertraun und dem Krippensteingipfel bezwingen.

Das hat es in der Geschichte des „SALOMON Zugspitz Ultratrail powered by LEDLENSER“ noch nicht gegeben. Seit der Premiere des größten deutschen Trailrun-Events im Jahr 2011 hat noch kein Sieger versucht, seinen Titel zu verteidigen. Weder der Spanier Miguel Heras (2011), der Franzose Julien Chorier (2012) oder die Deutschen Philipp Reiter (2013), Stephan Hugenschmidt (2014) und Michael Arend (2016). Jetzt will der Österreicher Thomas Farbmacher diesen Plan umsetzen. Der Vorjahressieger aus Tirol tritt am 17. Juni 2017 zum zweiten Mal in Grainau an, um die 100 Kilometer mit der Startnummer 1 zu laufen. Doch unter Druck setzen will sich der Tiroler nicht. „Ich will ins Ziel kommen und dabei mein Bestes geben. Bei einem 100 Kilometer-Lauf kann viel passieren.“ Sein Tipp für die Teilnehmer: „Startet ausgeruht in den ZUT, geht den Lauf nicht zu schnell an und teilt eure Kräfte gut ein.“

Drei Tage. 905 Teilnehmer. 24 Nationen. Der Hochkönigman vom 2.-4. Juni 2017 war ein Laufevent der Superlative. Drei spannende Laufbewerbe und, erstmals, der x cross run mit 208 Teilnehmern, stellten heimische und internationale Teilnehmer vor spektakuläre Herausforderungen. Bei traumhaftem Wetter erlebte der Hochkönig hochklassige Schlachten um Spitzenpositionen und -zeiten, begleitet von einem gewohnt starken Rahmenprogramm.

Es ging nicht um Siege und Trophäen, nicht um Stockerlplätze und Hundertstelsekunden. Am Start des 8. Bodensee Frauenlaufes standen Hobbysportlerinnen, Berufstägige, Ehefrauen und Mütter nebeneinander und freuten sich einfach nur darauf, loslaufen zu dürfen. “The passion about running is about changing the world”, rief Frauenlauf-Pionierin Kathrine Switzer zur Motivation ins Mikrofon. Es sollte einfach nur darum gehen, etwas zu bewegen. Die über 4.000 laufbegeisterten Frauen waren nicht an den Bodensee gekommen, um zu siegen. Sie wollten Spaß haben und sich selber etwas beweisen. Triathletin Yvonne van Vlerken packte dann doch der Ehrgeiz, und sie machte von Anfang weg das Führungstempo. Was anderes hätte man von ihr als Profisportlerin auch nicht erwartet.

Das war ein Trailrun-Comeback der ganz besonderen Art: Nach einem Jahr Pause hieß es „Ladies only“ - drei Tage lang, vom 19. bis 22. Mai 2017, am traumhaft gelegenen Zell am See - Kaprun im österreichischen Bundesland Salzburg. Die Besonderheit beim ANITA Women's Trail waren die lockere Atmosphäre, die kollektive Freude am Start und im Ziel und am gemeinsamen Laufen im Gelände, das Kennenlernen auf der Strecke in einzigartiger Natur.

Frauen bewegen viel – in der Gesellschaft, in der Wirtschaft, in der Politik. Frauen bewegen sich aber auch gerne. Dabei geht es ihnen weniger um sportliche Höchstleistungen, sondern um ein gemeinsames Erlebnis und darum, sich selbst etwas Gutes zu tun. Der perfekte Rahmen, um mit 5.000 anderen laufbegeisterten Damen ein gemeinsames Ziel zu verfolgen, ist der Bodensee Frauenlauf. Heuer geht er in seine 8. Runde und bringt mehr als nur die 3-Länder-Region in Schwung.

Das „extreme“ Schauspiel des Ötzi Alpin Marathons am kommenden Samstag wird eine einmalige Veranstaltung sein, sowohl was die faszinierende Natur entlang der Strecke als auch die Härte der Strecke selbst angeht, und am 29. April wird die 14. Ausgabe des ÖAM der Welt wieder einmal die Organisationsfähigkeiten des ASV Schnals und den Kampfgeist der Athleten auf den Streckenabschnitten Mountainbike, Lauf und Tourenski von Naturns (Südtirol) bis auf den Schnalstaler Gletscher vor Augen führen.

Studien belegen, dass vielerorts in Europa zunehmend auf die eigene Gesundheit geachtet wird. Während Joggen oder Radfahren schon immer zu den beliebtesten Sportarten zählten, um den Körper in Form zu halten, hat das Trailrunning in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Abseits der asphaltierten Strecken kommen Körper und Natur zusammen, wie in kaum einer anderen Sportart. Auch der Einstieg ist simpel, sofern einige Punkte beachtet und die nötigen Grundlagen geschaffen werden.

Bei kaum einem Laufevent lädt die Landschaft so zur Teilnahme und zum Besuch ein wie beim Hallstättersee-Rundlauf. Auch zahlreiche Zuseher schlängeln sich Jahr für Jahr durch die engen Gassen der Marktgemeinde, um das traditionelle Rennen live zu verfolgen und genießen das einzigartige Ambiente des Weltkulturerbeortes.

Gestartet wird bei der Talstation der Dachstein-Krippenstein-Seilbahn. Nach einer kurzen Aufwärmrunde geht es dann für die Athleten steil bergauf zur Schönbergalm und über den Wanderweg – vorbei am tiefblauen Däumelsee - auf den höchsten Punkt am Krippenstein auf die „Welterbespirale“. Die Streckenlänge beträgt 8,4 Kilometer und überwindet einen Höhenunterschied von stolzen 1.600 Meter!

Gemeinsam läuft es sich doppelt gut – was auf den Trails auf und rund um den Hochkönig gilt, trifft auch auf die großen Trailrunning-Events der Alpen zu. Ab sofort kooperiert der Hochkönigman mit dem renommierten Südtirol Ultra Skyrace in den Sarntaler Alpen. Den Siegern sämtlicher Bewerbe am Hochkönig und in Südtirol winken Top-Vorteile!

Der Linzer Silvesterlauf sorgt wieder für Begeisterung bei über 1.000 Sportlern. Mit dem letzten Lauf des Jahres wird in der Landeshauptstadt traditionell das Jahr abgeschlossen. Der von TriRun Linz organisierte Silvesterlauf ist nicht nur der größte in OÖ sondern auch immer wieder ein Erlebnis für Groß und Klein!

Der stimmungsvolle Opener in die Winterlaufsaison in Mödling erfreut sich immer größerer Beliebtheit. „Ausgebucht“ hieß es bereits Tage vor der Veranstaltung, für Nachnennungen am Wettkampftag konnten dann noch ein paar Startplätze geschaffen werden. Insgesamt überquerten 1400 LäuferInnen und Läufer aller Altersstufen die Ziellinie bei wechselhaften Bedingungen in der weihnachtlich geschmückten Mödlinger Altstadt, nachdem sie entweder die 5 km, die 10 km oder den 500 Meter langen Rundkurs bewältigt hatten.

Auf einem stimmungsvollen Rundkurs durch die weihnachtlich geschmückte Mödlinger Altstadt findet am 27. November bereits zum 27. Mal der traditionelle Mödlinger Altstadt Adventlauf statt. 1500 LäuferInnen und Läufer konnte das Event, das traditionell am ersten Adventsonntag ausgetragen wird, im vergangenen Jahr begeistern.

Zum 100. Bestands-Jubiläum der Zahnradbahn ins Leben gerufen, feierte der Internationale Raiffeisen Schneeberglauf heuer sein 20-Jahr-Jubiläum. Bei traumhaften Bedingungen machten sich nahezu 250 Starterinnen und Starter in Puchberg auf den Weg Richtung Hochschneeberg, einige mit dem Vorsatz, schneller als die Dampf-Lok „Zacki“ im Ziel anzukommen.

Der 24. September ist seit langem bei vielen Bergläufer/innen rot markiert im Kalender: Mehr als 600 laufbegeisterte Profi- und Hobbysportler/innen nehmen die Herausforderung „Mensch gegen Maschine“ auf Niederösterreichs höchsten Berg an. Der beliebte Berglauf-Klassiker findet heuer bereits zum 20. Mal statt. Seit 5 Jahren folgt der Veranstalter LC Running Puchberg dem Lauf-Trend und bietet für Trail-Begeisterte den Schneeberg-Trail an.

Großartiges Finale beim 12. GORE-TEX® Transalpine-Run. Nach knapp 250 Kilometern und mehr als 14.862 Höhenmetern im Aufstieg endete eines der härtesten und zugleich spektakulärsten Trailrun-Events am Samstag in Brixen mit dem verdienten Erfolg von Daniel Jung aus Italien und Helmut Schiessl aus Buchenberg im Allgäu.

Jung/Schiessl feiern in Sarnthein 3. Etappensieg und haben die besten Chancen auf den Gesamtsieg. Aus dem Dreikampf um den Sieg beim 12. GORE-TEX® GORE-TEX® Transalpine-Run ist ein Zweikampf geworden. Während das Führungsduo Daniel Jung/Helmut Schiessl (Italien/Deutschland) auf der 6. Etappe von St. Leonhard in Passeier nach Sarnthein über 33,6 Kilometer seinen dritten Tageserfolg erkämpfte und vom Publikum im Ziel gefeiert wurde, musste sich eine Konkurrenzmannschaft verabschieden.

Die Vorentscheidung auf den Gesamtsieg beim 12. GORE-TEX® Transalpine-Run ist gefallen.
Auf der 5. Etappe von Sölden nach St. Leonhard in Passeier über 33,30 Kilometer feierten die Spitzenreiter Daniel Jung/Helmut Schiessl (Italien/Deutschland) ihren zweiten Tagessieg in 3:08.12,2 Stunden und bauten ihren Vorsprung weiter aus. „Ich freue mich besonders, dass ich als Südtiroler hier in Südtirol gewonnen habe.

Die erste Gletscher-Etappe in der Historie des GORE-TEX® Transalpine-Run erfüllt die hohen Erwartungen. Bei traumhaften Witterungsbedingungen gewann die italienisch-deutsche Kombination Daniel Jung/Helmut Schiessl die 4. Etappe über 25,7 Kilometer von Mandarfen/Pitztal nach Sölden/Ötztal mit einem Vorsprung von 6:43 Minuten und baute damit den Vorsprung in der Gesamtwertung auf 11.37,4 Minuten auf die neuen Gesamtzweiten Ivan Paulmichl/Michael Kabicher aus.

Zwei bislang eher unbekannte Österreicher sorgen für eine faustdicke Überraschung beim 12. GORE-TEX® Transalpine-Run. Florian Heinzle/Mario Weiß (Team Vertical Power) feierten nach ihrem Sieg auf der Startetappe von Garmisch-Partenkirchen nach Lermoos auch auf dem zweiten Teilstück von Lermoos nach Imst einen großartigen Erfolg.

Spannender Dreikampf an der Spitze des 12. GORE-TEX® Transalpine-Run. Nur wenige Minuten voneinander getrennt bestimmen drei Spitzenteams das Geschehen auf der ersten Etappe. Die führte von Garmisch-Partenkirchen nach Lermoos (Österreich) über 36,50 Kilometer und 2088 HM im Anstieg bzw. 1791 Höhenmeter im Abstieg und ging überraschend an die beiden Österreicher Florian Heinzle/Mario Weiß (Team Vertical Power) in 3:34.50,36 Stunden.

Start frei für die Premiere eines Trailrun Events der Extraklasse, dem STUBAI ULTRATRAIL. Unter dem Motto „urban2glacier“ gilt es zwischen dem 30. Juni und dem 1. Juli 2017 innerhalb eines Tages von der Olympiastadt Innsbruck bis auf 3.150 Meter Seehöhe auf den Stubaier Gletscher zu laufen – 62,5 Kilometer lang von der Stadt ins ewige Eis. Wer es etwas kürzer mag, für den ist der STUBAI BASICTRAIL genau richtig. Nach dem Start in Neustift müssen noch 28,8 Kilometer bewältigt werden. Bei einer der beiden Trail-Premieren mit dabei sein kann man ab Donnerstag, den 1. September 2016, wenn die Anmeldung startet.