Artikel zu "Andere"

Am 12. September 2015 fällt zum 28. Mal der Startschuss zum Red Bull Dolomitenmann, dem härtesten Teambewerb der Welt. Dann heißt es für 103 Team aus 18 Nationen laufen, paddeln, fliegen und treten was der Körper hergibt. Darunter auch Team Red Bull, das sich im vergangenen Jahr mit Platz 3 zufrieden geben musste und 2015 wieder auf den Sieg losgehen wird

Nach der erfolgreichen Premiere des Osttiroler Free Solo-Kletterevents auf der Wiener Mariahilfer Straße Anfang August gastiert die spektakuläre Veranstaltung der „AlpinPlattformLienz“ am 18. und 19. September 2015 am Lienzer Hauptplatz. Und die ersten Top-Kletterer haben sich bereits angemeldet, wie Katharina Posch, Mario Lechner und die Wien-Siegerinnen Berit Schwaiger und Karoline Sinnhuber, die letzte Woche beim Boulder-Weltcup in München aufgezeigt haben.

Vor einer fantastischen Kulisse von über 15.000 Besuchern dominierten der Kasache Rustam Gelmanov und die Innsbrucker Nationalteam-Athletin Berit Schwaiger die 1. Auflage des „Free Solo Masters“ auf der Wiener Mariahilfer Straße. Osttirol ermöglichte an diesem Wochenende "Klettern in den Schluchten Wiens".

Am kommenden Freitag und Samstag steht Wien ganz im Zeichen des Free Solo-Klettersports. Im Zuge der Eröffnung der Begegnungszone in der Mariahilfer Straße bringt Osttirol die Berge in die Bundeshauptstadt!

Am 12. September 2015 fällt zum 28 Mal der Startschuss zum Red Bull Dolomitenmann, dem härtesten Teambewerb der Welt. Dann heißt es für 103 Team aus 16 Nationen laufen, paddeln, fliegen und treten was der Körper hergibt. Nur wer an seine Grenzen geht, wird beim prestigereichen Rennen in den Dolomiten bestehen und eine Chance auf den Sieg haben. Auch 2015 stehen alle Teams bereits fest und die Plätze sind vergeben.

Das Alpin- und Kletterparadies Osttirol, das mit der Zahl von 266 die höchste Dichte an Dreitausendern im Alpenraum aufweist, organisiert in Wien im Rahmen des großen Begegnungszonen-Eröffnungsfestes auf der Mariahilfer Straße ein neuartiges Kletterfestival: „Free Solo Masters Mahü“. 100 internationale und nationale Top-Kletterer müssen die 18 Meter hohe „Lienzer Dolomiten“-Wand ohne Seil und Haken bis zur Glocke bezwingen. Für alpinen Spitzensport rund um Boulder-Weltcupgesamtsieger Rustam Gelmanov in den Schluchten Wiens ist garantiert!

Susanne Fuchs und Thomas Petutschnigg siegen beim Halbmarathon in Linz 250 SkaterInnen aus neun Ländern nahmen die Halbmarathondistanz bei dem ersten Rennen des Austrian Inline Cups (AIC) in Angriff. Die Wettbewerbe wurden im Rahmen des Linz-Marathons ausgetragen.

Am 19. April beginnt mit dem Spiel Vienna 95ers gegen die Stock City Oilers die neue Inline-Skaterhockeysaison in Österreich. In den obersten Ligen hat sich einiges getan, der Kampf um die begehrten Play-off-Plätze wird heiß umkämpft sein.

Die 16. Auflage des Austrian Inline Cups (AIC) geht dieses Jahr mit Stationen in Linz, Schwanenstadt, Ostrava und Salzburg über die Bühne. Teilnehmer, die sich bis 31. März anmelden, skaten besonders günstig. Der AIC besteht aus mehreren Einzelveranstaltungen für Männer und Frauen, die jeweils über die Halbmarathon- (21 Km) oder Marathondistanz (42 Km) gehen. 

Der Austrian Inline Cup (AIC) 2015 besteht aus mehreren Einzelveranstaltungen für Männer und Frauen in ganz Österreich, die jeweils über die Halbmarathon (21 Km) oder Marathondistanz (42 Km) gehen. Das internationale Starterfeld der Inline-Speedskatingwettbewerbe deckt sämtliche Altersgruppen zwischen 14 und 70 Jahren ab, von WM- und EM-TeilnehmerInnen, die die Bewerbe zur Vorbereitung nutzen, bis zu reinen HobbyläuferInnen ist alles vertreten. 2014 nahmen über 400 SportlerInnen aus 12 Nationen teil, über 10.000 Zuschauer verfolgten dabei das packende Renngeschehen.

Frisch verheiratet erfüllen sich Flo und Klara einen lang gehegten Traum: Mit nur zwei Flugtickets in der Hand, aber einem Herzen voller Abenteuerlust begeben sie sich auf Hochzeitsreise, um sich und die Welt zu entdecken. Die Tour entwickelt sich im Laufe der Zeit zu einer wahren Weltreise – und das alles per Fahrrad! 

Der Sieger des 27. Red Bull Dolomitenmann ist das Team von Adidas Outdoor. Vor prächtiger Kulisse entwickelte sich der härteste Teambewerb der Welt spannend wie selten zuvor. Die fünf besten Quartette lagen innerhalb von sechs Minuten. ServusTV hat mit enormen Aufwand erstmals LIVE vom Red Bull Dolomitenmann berichtet.

Von 5. bis 7. September werden sich heuer Topathleten aus aller Welt quer durch die Lienzer Dolomiten quälen. Damit den Bergläufer, Paragleitern, Kajakern und Mountainbikern bei der 27. Auflage des Red Bull Dolomitenmann keinesfalls fad wird, hat Organisator Werner Grissmann die Strecke wesentlich verschärft. ServusTV überträgt die Schinderei am Samstag, 6. September, live und hautnah.

Am 12. und 13. September 2014 trifft sich die internationale Kletterszene in Osttirol, um auf dem Hauptplatz der Dolomitenstadt Lienz um den ersten "Free Solo"-Meistertitel zu kämpfen. Ohne Seil und Haken werden maximal 100 Kletterer aus aller Welt versuchen, die 16 Meter hohe Wand (Schwierigkeitsgrad 7B bis zum 10. Grad) "Free Solo" zu klettern. Neben internationalen Top-Stars der Bergsteiger- und Sportkletterszene sind auch Ideengeber und Mitorganisator Peter Ortner, sein langjähriger Kletterpartner David Lama sowie der Tiroler Hansjörg Auer fix dabei.

Unter Outdoor-Sport sind alle Aktivitäten zu verstehen, welche in der freien Natur stattfinden. So zum Beispiel Radfahren, Trekking, Bergsteigen, Fallschirmspringen, Paragliding, Snowboarden oder Skifahren. In den vergangenen Jahren haben sich immer mehr Menschen für Outdoor-Aktivitäten begeistert, und zwar Menschen aller Altersklassen. Um allerdings ein hohes Maß an Spaß und Sicherheit zu gewährleisten, sollte jeder interessierte Sportler auf die optimale Bekleidung zurückgreifen, welche von Experten als Funktionskleidung bezeichnet wird.

Die European Outdoor Film Tour zeigt eine Auswahl der besten Outdoor- und Abenteuerfilme des Jahres. Es sind auch dieses Jahr sportliche Superlative, inspirierende Abenteuerprojekte und authentische Portraits, die die Tour zu einem packenden Filmerlebnis machen. Das diesjährige Programm besteht aus 9 verschiedenen Kurzfilmen und Dokumentation, die auf jeder Veranstaltung zu sehen sein werden.

Der Red Bull Dolomitenmann hat bei der 26. Auflage seinem Ruf als „härtester Teambewerb der Welt“ wieder einmal alle Ehre gemacht. 121 Quartette, bestehend aus je einem Bergläufer, einem Paragleiter, einem Kanuten und einem Mountainbiker, kämpften gegen brutale Steigungen, reißende Fluten und unberechenbare Winde an. Bei Prachtwetter verfolgten rund 45.000 Zuschauer vor der Bergkulisse der Osttiroler Dolomiten ein eindrucksvolles Spektakel mit 484 Athleten aus aller Herren Länder, neue Rekorde in den Einzeldisziplinen und bejubelten den neuen Gesamt-Streckenrekord. Nach 03:52:23 Stunden ließ sich das Team der Kleinen Zeitung als Sieger im Ziel feiern.

Wir berichten von den Ereignissen und Zwischenständen mit regelmäßigen Live Updates. Der legendäre Startschuss lässt am Lienzer Hauptplatz um 10 Uhr 125 Bergläufer von der Kette. Vor ihnen liegen rund 2.000 Höhenmeter und zwölf Kilometer über den Goggsteig zum Kühbodentörl, bevor die Paragleiter nach einem kurzen Stelldichein auf der Moosalm die Kanuten in Leisach ins Wasser lassen. Der Sprung aus sieben Metern Höhe ist dabei obligat. Nach fünf Kilometern Kampf gegen die Strömungen von Drau und Isel treten die Mountainbiker 17,4 Kilometer und 1.700 Höhenmeter bis zur Hochsteinhütte und rasen anschließend über die ehemalige Weltcupabfahrtspiste ins Ziel am Lienzer Hauptplatz.

Der Red Bull Dolomitenmann hat sich während der 25 Jahre seines Bestehens in der internationalen Sportwelt einen Namen als härtester Teambewerb der Welt gemacht. Bei der 26. Auflage sind 500 Sportler aus nahezu allen Teilen der Erde vertreten, darunter Athleten aus ganz Europa, den USA, Neuseeland, Eritrea und erstmals auch aus Japan. Sportlichen Höchstleistungen in den Disziplinen Berglauf, Paragleiten, Kajak und Mountainbike steht somit nichts im Weg. Am 7. September nehmen die „Härtesten unter der Sonne“ in den Lienzer Dolomiten wieder den Kampf mit den Naturgewalten auf.

Heute konnte im Nationalrat ein Entschließungsantrag beschlossen werden, der die Einführung einer täglichen Bewegungseinheit in Kindergärten und Schulen auch unter Einbeziehung von Angeboten des organisierten Sports vorsieht. Erstmals wurde dabei ein Antrag von allen sechs Parteien im Nationalrat eingebracht und unterstützt.

Das zweistündige Filmprogramm zeigt einen Querschnitt verschiedener Sportarten und stellt besonders die Athleten und deren herausragenden Leistungen in den Vordergrund. 2112, Big Mountain Snowboarder in Alaska I A NEW PERSPECTIVE, Alpinklettern in Pakistan I BIRDMEN, Wingsuit Proximity Flying I SKETCHY ANDY, Slacklinen auf hohem und verrückten Niveau I THE CROSSING, Expeditionsdokumentation in Victoria Island I THE SHAPESHIFTER, Kajakfahren in völlig neuem Licht I THE SHARK´S FIN, die Bezwingung des Mount Meru in Indien I WHERE THE TRAIL ENDS, Mountainbiken am Ende der Welt!

Das Team der Titelverteidiger mit Bergläufer Azarya Weldemariam aus Eritrea, Paragleiter Markus Prantl aus Italien, Paddler Gerhard Schmid aus Österreich und Mountainbiker Hannes Pallhuber aus Italien erreichte unter dem Teamnamen "Pure Encapsulations" den Sieg.

Über die 400m gewann Thomas Geierspichler für sich selbst völlig überraschend Bronze. "Ich habe schon zwei Goldmedaillen bei Paralympics, zudem einige Silberne und Bronzene gewonnen. Aber diese Medaille über die 400m strahlt für mich wie Gold."

Thomas Geierspichler hatte gestern bei den Paralympics in London seinen ersten Aufritt. Über die 100m konnte er sich für das Finale am Abend qualifizieren und er erzielte den siebenten Platz. "Es hört sich vielleicht blöd an, aber ich bin voll glücklich, dass ich das Finale erreicht habe. Vor zwei Jahren wäre das für mich noch unerreichbar gewesen, als Marathonmann mit den Sprintern ein Finale zu fahren", sagte der Salzburger nach dem Rennen.