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Artikel zu "Wintersport"

Der nächste Stopp des FIS Snowboard Weltcup 2013 markiert ein ganz spezielles Highlight. Zum ersten Mal in seiner Geschichte gastiert die weltweite Contest-Serie in Belgien. Am 10. November 2012 findet in Antwerpen der VW Big Air-Wettbewerb statt. Das Finale startet um 19:00 Uhr Ortszeit.

Kelly Clark (USA) und Ryo Aono (JPN) haben den ersten Halfpipe-Wettbewerb des FIS Snowboard Weltcup 2013 gewonnen. Im neuseeländischen Cardrona Alpine Ski Resort setzten sich die beiden Mitfavoriten auf den Sieg dank ihrer extrem hoch ausgeführten Runs im hochkarätig besetzten Finale durch.

Spitzenfahrer aus 22 Ländern nehmen am 25. und 26. August in der Halfpipe des Cardrona Alpine Ski Ressorts, Neuseeland, den ersten FIS Snowboard Weltcup der Saison 2013 in Angriff. Insgesamt haben 40 Frauen und 80 Männer für den Weltcup-Auftakt gemeldet.

Kaum zu glauben in genau einem Monat startet bereits der FIS Snowboard Weltcup in eine neue Saison. Ende August eröffnen auch die Freestyle-Snowboarder den Weltcup-Winter 2012/2013 in Neuseeland.

Der Abschluss des Biathlon Weltcups in Sibirien brachte keine positive Entwicklung für die ÖSV-Starter. Die Platzierungen im Sprintbewerb spiegelten den Verlauf der gesamten Saison wieder und beendeten damit schon alle Hoffnungen für das Wochenende des Weltcup Finales.

Beim Weltcupfinale der Langläufer fanden in Stockholm Sprintbewerbe in der klassischen Technik statt. Österreichs derzeit einzige Starterin bei Damen Weltcup Bewerben Katerina Smutna, konnte dabei zu Saisonabschluss nochmals mit Rang 6 ein gutes Resultat in ihrer Lieblingsdisziplin erreichen.

Im Staffelbewerb lief es für Österreichs Herren eigentlich optimal, mit der besten Schießleistung des gesamten Feldes wurde jedoch trotzdem kein Edelmetall errungen. Platz 5 hinter den siegreichen Norwegen war für heuer das Optimum.

Es reichte für Österreichs Herren im 20 km Bewerb, der von Jako Fak aus Slowenien gewonnen wurde, nicht zum erträumten Edelmetall, sondern nur zu Mittelklasse-Ergebnissen, 13. Mesotitsch, 15. Landertinger, 23. Eder und 43. Sumann.

Heute begannen die Einzelbewerbe der Biathlon WM in Rupolding mit den Sprints der Damen und Herrn. Nach der bisher durchwachsenen Saison schlugen sich die österreichischen Herren durchaus achtbar.

In Rupolding startete heute die Biathlon WM vor begeisterten deutschen Fans mit dem Mixed-Bewerb. Bis zur Schlussrunde sah es auch nach einem "Happy-End" für die deutsche Staffel aus, die in Führung lag. Aber eine Strafrunde von Schlussläufer Peiffer warf sie auf Platz 3 zurück.

Die österreichischen nordischen Kombinierer konnten ihre aufsteigende Form in dieser Saison unter Beweis stellen. Bernhard Gruber konnte den ersten Sieg in diesem Winter für den ÖSV fixieren. Nachdem er sich in den letzten Rennen konstant am Podium platzieren konnte, aber in der Schlussphase oder im Zielsprint immer geschlagen wurde, ließ er seinen Gegnern heute von Beginn an keine Chance.

Eine gute Vorstellung boten die österreichischen Starter im Weltcupbewerb in der nordischen Kombination in Klingenthal. Nach dem Springen befanden sich Bernhard Gruber und Wilhelm Denifl hinter dem führenden Japaner Watabe in Lauerposition. Diesen konnten sie zwar nicht mehr gefährden, aber mit den Plätzen 3 und 4 im Endresultat sehr zufrieden sein.

In der ehemaligen Hauptstadt von Kasachstan fand zum ersten Mal ein Weltcupbewerb der nordischen Kombinierer statt. Für das heuer nicht gerade von Erfolg verwöhnte österreichische Team reichte es im 2.ten Bewerb am Sonntag zum zweiten Podestplatz in dieser Saison.

Unter dem Eindruck der Kälte finden die Weltcupbewerbe in Finnland statt. Bei Temperaturen um die -20 Grad sind die Bewerbe ständig am Rande der Absage. Das österreichische Team ist nur mit wenigen Vertretern vor Ort.

Daniela Iraschko siegt bei der Weltcuppremiere in Hinzenbach mit 0,7 Punkten vor der Weltcupleaderin Sarah Hendrickson aus den USA.

Das österreichische Biathlon Team befindet sich weiterhin in einer Abwärtstendenz. Wie schon in der gesamten Saison konnte auch in Oslo kein zählbares Ergebniss erreicht werden. Im morgigen Massenstartrennen ist mit Daniel Mesotitsch gar nur ein Österreicher startberechtigt. Dies zeigt deutlich den derzeitigen Stand der österreichischen Skijäger.

In dieser Woche finden die Bewerbe im Langlaufweltcup in Russland statt. Am Donnerstag sind Sprintbewerbe für Damen und Herren im Moskau angesetzt, und am Wochenende die Distanzbewerbe im Rybinsk. Alle Bewerbe werden unter dem Eindruck der Kälte (es werden um die - 30 Grad erwartet) stehen. Es ist daher möglich, dass es zu kältebedingten Absagen kommt.

An diesem Wochenende fanden die Bewerbe zum Dolomitenlauf 2012 statt. Diese bestehen neben dem Hauptbewerb am Sonntag, der über 60 km in der freien Technik führt, aus einem Bewerb in der klassischen Technik am Samstag und den Sprints in der Lienzer Innenstadt am Freitag.

Einen grossen Schritt in Richtung Verteidigung des Gesamtweltcups der Langläufer hat der Schweizer Dario Cologna mit seinem Sieg im Sprintbewerb von Otepää gelegt. Nachdem sein schärfster Gegner in der Gesamtwertung Petter Northug aus Norwegen sich heuer auf den Wasalauf vorbereitet und nicht am Start war, dürfte dem Schweizer der Sieg nicht zu nehmen sein.

Das ÖSV-Herrenteam kommt in dieser Saison nicht in Schwung. Das Ergebnis des Sprints von Antholz erinnert eher an ein Damenergebnis der österreichischen Biathleten. Mit Mesotitsch (Platz 35) und Eder (Platz 38) kamen nur zwei ÖSV-Starter in die Weltcuppunkte-Ränge.

An diesem Wochenende zog es den Tross des Langlauf Weltcups in die Großstadt nach Mailand. Es fanden ein Sprintbewerb und ein Teamsprint statt.

Nach dem guten Start im 20 km Rennen der Herren, das für Daniel Mesotitsch und Simon Eder Top-10 Plätze brachte, ist das Biathlonwochenende aus österreichischer Sicht auch schon wieder gelaufen. Der heutige Herrensprint brachte ein Ergebnis, das eher an ein Resultat der österreichischen Damen erinnert.

Keine Top-Resultate im französischen Chaux-Neuve für Österreichs nordische Kombinierer.  Bester Österreicher wurde diesmal Thomaz Druml mit Platz 15. Er konnte sich mit 5. bester laufzeit noch von Platz 30 nach dem Springen nach vorne schieben.

Die Hoffnungen der österreichischen Eisschnelläufer sich für die WM zu qualifizieren wurden in Budapest bei der EM nicht erfüllt. Im Damenbewerb wurde Anna Rokita 16. und verpasste damit die Qualifikation genau so wie der für Österreich startende Niederländer Bram Smallenbroek der 15. bei den Herren wurde.