Die schönste Altstadt weit und breit!

Samstag früh sind Evi und ich in Regensburg (145.000 Ew), die Stadt brummt. Touristen zuhauf und viele junge Leute. Einen Platz in einem der schönen Biergärten zu ergattern ist gar nicht so leicht, zumal wir mit Martina und Jürgen zu viert sind. Im „Spital“ haben wir schließlich Glück. Das Bier ist süffig, die Unterhaltung gut, der Schatten angenehm, die Spatzen sind frech. So gehört sich das.

Stand-up-Paddler paddeln im Seitenarm der Donau. Kniend, so gehört sich das nicht!

Den Starterbag habe ich schon, da ist ein Schlauchtuch drinnen. Wird beim Laufen immer wichtiger für mich. Es hilft gegen Hitze, Wind UND Kälte. Als Martina und Jürgen abfahren, treffen Karl und Martina ein, mit den beiden machen wir die nächste Stadtbesichtigung. Ich bin 2013 schon hier gelaufen, so kann ich ihnen zeigen wo morgen die Strecke verlaufen wird. Zwar ist die Strecke nicht mehr exakt dieselbe wie vor vier Jahren, im Wesentlichen ist sie aber erhalten geblieben.

Die Altstadt ist UNESCO-Weltkulturerbe seit 2006. Der Astronom Johannes Kepler ist hier gestorben, Napoleon logierte 2 Tage lang gegenüber dem Dom, Anfang des 19. Jhdt. ruinierten die Franzosen die Finanzen der Stadt.

Im Bischofshof sind Teile der Porta Praetoria sichtbar. Zur Zeit der Römer war hier an der Mündung des Regen in die Donau ein Römerlager.

Wie erwartet strahlender Sonnenschein am frühen Morgen, wir verlassen das Hotel Platin am östlichen Stadtrand und fahren quer durch die Stadt zum Start. Evi steigt unterwegs aus, sie erkundet das erwachende Regensburg. Wir anderen drei sind um 7h früh am Shuttle-Parkplatz Köwe, der Bus kommt auch gleich.

Die Sport-Messe im Zelt hat längst geöffnet. Im Schatten ist es noch kühl, in der Sonne schon nicht mehr.  Über 600 MarathonläuferInnen waren angemeldet, viele davon haben auf Halbmarathon umgebucht. Mit ½-Marathonis und ¾-Marathonis werden um 08h30 etwa 3.600 Sportler starten. Die knapp 1.000 ¼-Marathonis starten drei Stunden nach uns, Kinderläufe waren gestern. Ganz wichtig ist jetzt der Schatten, Sonne kriegen wir heute noch genug, zumindest jene die auf der Langstrecke unterwegs sein werden. Die Musik beginnt zu spielen und erste Grußworte werden an die Läufer gerichtet.

Karl und ich treffen bei der Kleiderbeutelabgabe auf Helene und Gerhard, die beiden sind erst vorigen Donnerstag in Kirchdorf gelaufen, Gerhard seinen 618. Marathon, sie dort den halben.

Kaum in der Startaufstellung werde ich nach meiner voraussichtlichen Zielzeit gefragt. Ich peile so 4h30 an, das wäre dem Neuling neben mir bei seiner Marathonpremiere durchaus recht.

Bis zum Startsignal stehe ich mit dem Rücken zur Startlinie, dadurch habe ich die Sonne im Rücken. Am ersten km ist es eng, dafür brauche ich 7“42’, es geht über die Autobahn drüber, Stadtpark. Dann wird Platz, 6“02’ der zweite. Die ersten km haben wir beinahe ständig die tief stehende Sonne im Gesicht. Durch das schöne Jakobstor, bei km4 steuere ich die erste Labestelle an, Wasser! Das Iso ist bis zur Unkenntlichkeit verdünnt. Gut, dass ich wieder eine Flasche Powerade dabei habe. Evi knipst, kurz darauf Live-Musik: die Wadlbeisser!

Zwei Mal 90° nach links, buckliges Straßenpflaster, dann der schöne Dom zu unserer Rechten, das Reiterdenkmal vom bayrischen König Ludwig I links von uns.

Vorbei am Bischofshof und fast direkt ans Donauufer runter, die Thundorferstraße nach Osten, flussabwärts. Rechts, wir laufen unterm Kolpinghaus durch, hier ist auch km16 + km37, jeder Marathoni muss hier vier Mal vorbei. Ein Platzsprecher sorgt für Unterhaltung. Jetzt wo es hier noch wurlt ist das nicht so wichtig, gegen Ende des Marathons aber sehr wohl.

Nun die Rückseite der Altstadt, auch hier hat sich der Streckenverlauf gegenüber meiner Erstbelaufung geändert, jedoch nicht gravierend. Ab dem schönen Ostentor geht es erst in eine Wohngegend, 3- bis 4-stöckige Häuser, dann raus ins Gewerbegebiet. Mit der Musik meint der Veranstalter es echt gut mit uns, und seit es bei den Labestellen Coca Cola gibt, macht mir auch das ultraverdünnte Iso, gefärbtes Wasser, nichts mehr aus. Kaum wo Schatten auf der Strecke. Schon jetzt, bei km 6, sehe ich erste Teilnehmer am Boden liegen. Schnell ist wer zur Stelle und hebt deren Beine. Die Straubinger Straße zieht sich. Dadurch dass wir die zwei Mal pro Halbmarathon entlang laufen, haben wir von den Trommlern am Mittelstreifen in beiden Richtungen etwas. Nach km7 geht es rechts rauf in die „Irler Höhe“, hört sich dramatischer an als es ist. Tatsächlich sind es nur ganz wenige Höhenmeter.

Wohngegend, kaum wo Zuseher, dann Gewerbegebiet, gar keine Zuseher.

Als ich kurz vor km9 wieder in die Straubinger Straße einbiege kommen mir bereits die schnellen Läufer entgegen, darunter der 3-Stunden-Ballon mit seiner Gefolgschaft. In weiteren 5km laufe ich auch auf der anderen Straßenseite. Doch zunächst einen km die Siemensstraße entlang, U-Turn und zurück. Auf halber Höhe geht es rechts weg ins Reifentestgelände von Continental, rhythmisches Trommeln empfängt uns.

Das Oval mit 1,3km Umfang ist gegen den Uhrzeigersinn zu durchlaufen. Ich fühle mich wie in einer Bratpfanne, dabei ist es noch nicht einmal 10 Uhr. Gegen Mitte des Ovals kann der Wind an, das ist mir gleich viel lieber, km12.

Beim Ausgang die ersehnte, gut bestückte Labestelle und die Trommler von vorhin, die trommeln klugerweise im Schatten. Wasser im Trog, im Becher und aus dem Schlauch ist reichlich verfügbar, ich gieße mir Wasser auf mein Schlauchtuch, der Wind sorgt dann für die Kopfkühlung. Das funktioniert perfekt. An der Labestelle gibt es weiters hochkalorisches, Melonen, Bananen und Coca Cola. Ich fülle meine Flasche zur Hälfte auf, sonst ist sie zu schwer.

Jetzt geht es wieder stadteinwärts, nun die Sonne im Genick. Zuseher immer noch kaum wo welche. Die paar die hier draußen stehen aber applaudieren und feuern uns an. Unter dem Odessa-Ring durch die Straubinger Straße entlang. Als rechts Bäume etwas Schatten spenden laufen alle am Gehweg, auf der Straße wäre die weite Linkskurve zwar etwas kürzer, es wäre dort aber auch wärmer. Fast auf den Tag genau 14 Jahre ist es her als ich in Wien meine ersten Marathon gelaufen bin, das Wetter war ganz ähnlich.

Km16, das Ostentor am Ostrand der Altstadt liegt vor uns, da laufen wir durch. (lt. Wikipedia: Das Ostentor … wurde um 1300 zum Schutz der sogenannten „Ostenvorstadt“ errichtet. Das gotische 5geschossige Bauwerk besteht aus einem 4eckigen Turm mit zwei kleineren 8eckigen Türmen an beiden Flanken. In den Obergeschossen sind Schießscharten und Gusserker sehen.)

Wenn man sich links an die Häuser drückt erwischt man bereits einen Schattenstreifen, ein leichter Anstieg am Brandl Bräu vorbei. Bevor es rechts runter ans Donauufer geht gibt es beim Kolpinghaus zwei Stimmungsaufheller mit Mikrofonen die die Läufer, vor allem aber die Zuschauer in Stimmung bringen. So werden die ihrerseits motiviert, die Läufer anzufeuern. An der Eisernen Brücke laufen wir außen, die Innenspur ist für bereits wieder raus laufende Athleten.

Am Salzstadel wo rechts die Steinerne Brücke anschließt biegen wir links ab. Die Steinerne Brücke wird gerade saniert, in zwei Jahren soll sie im Zuge des Regensburg-Marathons wieder belaufen werden können, wie früher bereits. Km17

Es geht 100m die Brückstraße rauf in die Altstadt, vor mir David und Goliath imposant auf ein Hotel gemalt, die Goliathfigur ist beachtliche drei Stockwerke hoch! Rechts zum Kohlenmarkt - die Gastgärten sind gut besucht. Zeit für mein erstes PowerGel.

Die nächste Versorgung beim wunderschönen alten Rathaus. Ab Ende des 16. Jahrhunderts wurden hier im Reichssaal die Reichstage abgehalten, bis 1803. Die schönen Fenster des alten Rathauses sind auf der gelungene Finishermedaille zu sehen.

Gestärkt laufe ich über den Haidplatz, tolle Stimmung wegen des Platzsprechers auch hier.

Don Juan de Austria kam hier (Hotel Goldenes Kreuz) 1547 zur Welt, man läuft am Haus mit Gedenkinschrift vorbei, sein Denkmal steht im Fischgässl. Er gilt als Retter des Abend-landes, seit er 1571 in der Seeschlacht von Lepanto (im Golf von Patras) die Türken besiegte. Der uneheliche Sohn von Karl V wurde nur 31 Jahre alt.

Wir laufen direkt auf die prachtvolle Häuserfassade auf dem Arnulfsplatz zu und biegen rechts ab, am Kino vorbei runter zur Donau. Am Herrenplatz wartet jemand mit einem Gartenschlauch auf uns, vorbei am Naturkundemuseum. Hier wartet erneut eine Gruppe junger Leute, zwei Mädchen halten uns Powerschilder entgegen: „Tap here for Power“.

Einer aus dieser Gruppe begrüßt mich rufend: „Mein Freund Herbert!“, das macht er später noch öfters, das nächste Mal bei km23.

Wenig später hat die Feuerwehr einen Hydranten angezapft der Wasser versprüht. Die Gumpelhaimerstraße runter. Km19, das Ende der ersten Runde naht, die Halbmarathonis freuen sich auf ihren Zieleinlauf. Am Beginn des Weinwegs eine improvisierte Wasserstelle, immerhin. Die Bäume bieten nun etwas Schatten, wir laufen unter der A93 durch, km20.

Immer mehr Läufer mit Medaille am roten Band um den Hals begegnen mir. Die Medaillen sind heute für alle die gleichen, je nach Bewerb unterscheidet sich die Farbe des Bandes, ich will mir ein blaues Band abholen. Die Halbmarathonis biegen nach dem Westbad – hier dürfen wir nachher duschen - rechts ab ins Ziel, ich laufe die erste Runde fertig:

HM in 2:12:01, das ist ja nicht gerade überragend.

Fast auf die Sekunde genau dieselbe Zwischenzeit wie in der Vorwoche im Südburgenland. Kein Wunder, das Wetter dort war genauso wie es hier heute ist. Es ist ¾ 11, es hat noch keine 30°C.  Rockmusik an der Kreuzung Puricellistraße/Dornierstraße. Der Typ beherrscht seine E-Gitarre aber wirklich!

War hier um halb 9 morgens Gedränge, ist es nun ganz entspannt. Der rechte Gehweg des Hochweg ist teilweise im Schatten? Dann rüber, auf das bisschen Umweg kommt es nicht an. Anwohner genießen es auf der Straße Frisbee spielen zu können. In der ersten Runde ist mir das Kunstforum mit den dicken roten schiefen Säulen gar nicht aufgefallen. Ein Blick über die rechte Schulter – da ist es ja.

Runter zum Jakobstor, vorbei an der Schottenkirche und den beiden Springbrunnen am Bismarckplatz. Hier werden wir schön angefeuert. Es geht die Gesandtenstraße rein nach Osten. Vor vier Jahren sind mir hier Anhänger vom 1. FC Kaiserslautern begegnet, Jahn Regensburg stieg damals in die 3. Liga ab. Gestern spielten die Regensburger gegen 1860 München 1:1 um den Aufstieg in die zweite Liga. Das Rückspiel folgt übermorgen.

Heute verfolgt mich hier ein Polizeiauto. Ganz sachte, als wollte mich die Polizei nicht erschrecken fährt es mir nach. Evi hat sich hier ein schattiges Platzerl gesucht. Nach der Neupfarrkirche gibt es wieder genug Flüssiges, die Wadlbeisser spielen hinreißend. Wenig später bin ich am Dom, Evi ist schon da und knipst mich mit dem Dom im Hintergrund.

Cheerleader am Kolpinghaus während mir die ersten ¾-Marathonis entgegen kommen.

Dann wird es ruhiger, ich genieße den Schatten in den engen Gassen, ab dem Ostentor ist es damit vorbei. Pralle Sonne nun auf der vierspurigen Straubinger Straße. Aus einem Sonnenschirm hervor ernte ich Applaus, ich bedanke mich dafür. Der Marathon wird hier zur Kopfsache. Ich kann auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen, ich kenne die Situation. Als Neuling müsste man jetzt verzweifeln. Auf der „Irler Höhe“ wird für ein kurzes Stück wieder etwas Schatten geboten, rechts der Parkplatz einer Spedition, ein Pärchen schleppt Umzugskartons.

In der Siemensstraße ein bekanntes Gesicht. Karl Bitzinger hat das Continental-Oval bereits hinter sich. Der hat leicht lachen.

Km31 nach 3h19, dann der U-turn. Vorhin knapp nach km10 wurde die Wende weiter nach hinten verschoben, es geht sogar noch ein Stück die Autobahnrampe rauf. Beim Rückweg sehe ich, dass da doch noch einige hinter mir sind. Ich bin froh als ich zum Oval komme.

Kurz vorher liegt einer im Schatten am Boden, er sieht aber entspannt aus, nicht erschöpft.

Gerhard Wally kommt gerade aus dem Oval, er hat noch einen vollen Becher in der Hand, den reicht er mir. Am Ein- und Ausgang des Ovals grooven sich gerade die Trommler von „Sarara“ ein, ich klatsche mit im Takt.

Eigentlich geht es mir gut, obwohl es hier nun ganz windstill ist. Ich könnte zwar nicht schneller, aber so kann ich noch laaange. Durch die regelmäßige Nahrungszufuhr bin ich gut ausbalanciert, das kühlende Schlauchtuch tut ein Übriges.

Anderen wie den beiden vor mir geht es nicht so gut, die werden von mir überholt.

Labestelle Oval: Melonen, Banane, Powerriegel, Wasser, Wasser. Ich nehme Wasser und Coca Cola, das hat sich bewährt. Möglichst einen frisch eingeschenkten Becher, denn von der Sonne aufgeheiztes Cola ist furchtbar. Nicht alle Labestellen sind mit Sonnenschirmen ausgestattet. Bei km34 ist mein zweites PowerGel ist fällig.

Beim Entspannt-am-Boden-Liegenden hat sich ein Rettungsauto eingefunden, keine Hektik erkennbar. Immer wieder kommt es vor, dass jemand umgeleitet werden muss weil er falsch weiterlaufen wollte. Mangels Konzentration schätze ich, nicht vorsätzlich. Es bewährt sich also, dass an den Kreuzungspunkten Streckenposten ihren Dienst versehen.

Die Helfer an der nächsten Labestelle haben nun nicht mehr viel zu tun. Hauptsache fließendes Wasser. Auch Kinder, vielleicht zehn Jahre alt, die mit ausgestreckten Armen den Läufern zwei Becher entgegen halten. Ich laufe mit frischen Kräften weiter, eine Läuferin will mich überholen. Eine Weile laufen wir zügig nebeneinander, dann ist sie plötzlich weg.  

Wieder durch das Ostentor, die Ostengasse liegt fast zur Gänze im Schatten. Der Moderator am Kolpinghaus ruft mir zu: “Herbert, da musst du jetzt durch!“ Ich laufe durch ein Spalier aus etwa 20 jungen Mädchen in Cheerleaderkostümen. Sie rascheln mit ihren Pompons und rufen meinen Namen. Das war nun eine meiner leichtesten Übungen.

Ab hier gibt es nun relativ viele Zuseher und sie sparen nicht mit Anfeuerungen. Am Salzstadel hört es sich sehr irisch an, Barthel & Kalley musizieren. Ich nicke den beiden anerkennend zu.

Ein Moderator treibt mich gut gelaunt die enge Brückgasse rauf, Touristen johlen, echt lässig. Oben angekommen brauche ich eine kleine Gehpause. Beim alten Rathaus wird alk-freies Weißbier ausgeschenkt, das tut gut! Etwas Cola fülle ich in meine Flasche.

Wunderbare, fast ausgelassene Stimmung wieder am Haidplatz. Die letzten 4km fühle ich mich großartig, scherze mit den Zusehern, bedanke mich bei denen die mich anfeuern, posiere sogar für Fotos. An einer Bushaltestelle entsorge ich meine Trinkflasche, ob Sonne oder Schatten, das kümmert mich nicht mehr. Meine letzten beiden km sind ein einziger Schlussspurt. Die Resonanz vom Streckenrand ist beachtlich, ich stehe im Genuss.

Km42, dann geht es in die Zielgerade. Sie gehört mir ganz alleine. Als Gag ziehe ich das Schlauchtuch über den Kopf, dermaßen maskiert laufe ich breit grinsend durchs Ziel und auf die Damen zu, die die Medaillen übergeben. Kurz vorher zeige ich wieder mein Gesicht.

„Jetzt habe ich mich aber gefürchtet vor dir!“, sagt das Mädchen erleichtert als sie sieht, dass ich ganz harmlos bin.

Anton Lautner wartet im Ziel um Fotos für seinen Bericht auf marathon4you.dezu sammeln.

Ich greife um einen Becher alk-freies Weißbier von Bischofshof, dem Hauptsponsor des HM.

Evi freut sich mit mir, Martina mit Karl.

Gerhard Wally, Helene Macher und Heidi Riepl haben ein schattiges Platzerl gefunden, dazu Karl Bitzinger und ich. Österreicher unter sich, mehr oder weniger. Anton knipst uns.

Auf meinen Kleiderbeutel hat derweil DHL aufgepasst. Nach dem Duschen im Westbad kann ich dort noch ein paar Längen kraulen, die Nudelportion hinterher schmeckt ausgezeichnet und reicht für zwei. Auf den Shuttle-Bus müssen wir etwas gar arg lange warten. Er kommt  gerade noch rechtzeitig bevor wir uns ein Taxi chartern. Zum perfekten Tag haben nur noch  schattige Parkplätze für unsere Autos gefehlt.

456 Marathon-Finisher

im Startgeld (von 35,- EURO aufwärts) enthalten:

kleines Shampoo, Schlauchtuch

Timing: Champion-Chip  

ziemlich flache Strecke, im Gewerbegebiet etwas öde, sehr schön in der Altstadt

schöne, leider etwas kleine Finishermedaille 6cm x 4cm, Zugläufer nur bis 4h00

Genug Labestellen mit allem was ein Läufer braucht, v.a. viel Wasser

Viel und gute Live-Musik in unterschiedlichen Stilrichtungen

Marathonsieger

1

» Mayerhöfer, Felix (GER)

DJK Dasswang

02:31:36

2

» Bscheidl, Marco (GER)

LG Passau

02:41:19

3

» Theisinger, Wolfgang (GER)

 RC Abschnitt Mitte  _

02:42:02

 

Marathonsiegerinnen

1

» Schmitt, Eva-M (GER)

TSV Rannungen

03:12:03

2

» Göpfert,   Christina (GER)

Spiridon Frankfurt

03:16:33

3

» Rogosch, Doro (GER)

 SF Blau Gelb Marburg _

03:18:10